Hört, hört (doch Ihr werdet nichts hören): Wenn “unschuldige Zivilisten und Kinder” zu Tode kommen und die Täter keine Juden, sondern wieder einmal Muslime sind, dann schweigen dieselben linken und rechten Kritikaster und Medienscharfrichter dröhnend, die im Fall des Gaza-Kriegs das Völkerrecht bemühen und Israel in die Schranken fordern, dröhnend. In eben dieser selektiven Pseudomoral liegt denn auch der schlagendste, unwiderlegbarste Beweis für ihren Antisemitismus – ob er sich nun gleichermaßen dürftig hinter “Israelkritik” oder “Antizionismus” verbirgt).
Schrecklichen jüngsten Anlass zur Exemplifizierung dieses Befundes bot das Weihnachtsmassaker in Nigeria an Christen, dem laut neuesten Meldungen nicht mindestens 140, sondern mehr als 200 Menschen – darunter viele wehrlose Frauen und Kinder – zum Opfer fielen (die Zahl dürfte noch erheblich steigen, da viele als vermisst gelten). Die Getöteten waren übrigens echte Zivilisten und Unschuldige, bei denen es sich, anders als im Fall Gazas, nicht um als solche getarnte Terroristen und deren taktisch in Stellung gebrachte Angehörige handelte (und die auch nicht zuvor die barbarische Abschlachtung von Unschuldigen bejubelt hatten, weshalb sie nun irgendeiner Rache zum Opfer gefallen wären). Ihr “Verbrechen” bestand allein darin, dass sie ihren Mördern als christliche Kuffar, “Ungläubige“, galten.
Aus Islamisten werden “Viehhirten”
17 Dörfer im Bundesstaat Plateau wurden angegriffen und die Häuser niedergebrannt. Als Täter werden – so ist der deutschen Qualitätspresse zu entnehmen – muslimische “Viehhirten” vermutet, die seit Jahren im Konflikt mit christlichen Bauern um fruchtbares Land und den Zugang zu Wasser stehen. (Randnotiz: Gelangen Vertreter dieser korangläubigen “Viehhirten” nach Deutschland, gelten sie dann wiederum als “Bürgerkriegsflüchtlinge” und “Fachkräfte“). Tatsächlich handelt es sich um Kombattanten und Anhänger der – von diesen auch mit Waffen ausgestatteten – islamistischen Kampfgruppen, von denen Boko Haram die bekannteste ist. Ihre bestialischen Übergriffe auf Christen sind seit Jahren trauriger Alltag in Nigeria. Was Christen auch anderswo (und vor allem in der islamischen Welt) ständig und immerdar droht, dass sie Ziel von Unterdrückung und Verfolgung werden, wird in Deutschland, wo man lieber über “antimuslimischen Rassismus” fabuliert, natürlich gerne unter den Teppich gekehrt.
Von der unterirdischen Ampel-Regierung (die trotz der Weigerung der korrupten nigerianischen Regierung, ihre eigenen kriminellen Landsleute im Falle ihrer gerichtlich verfügten Abschiebung aus Deutschland wieder aufzunehmen, an 640 Millionen Euro jährlicher Entwicklungshilfe für Nigeria festhält), hört man dazu wie immer nichts dazu. Während unablässig das angeblich überharte israelische Vorgehen im Gaza-Streifen beklagt wird, obwohl es sich dabei lediglich um die Verteidigung gegen islamischen Terror handelt und immer neue Hilfsgelder für die Palästinenser mobilisiert werden, sind die weltweiten Christenverfolgungen, die jedes Jahr unzählige Menschen das Leben kosten, kein Thema für die deutschen Moralweltmeister.
Woko Haram voll Verständnis für Boko Haram
Im Gegenteil: Da das Christentum in der woken Wahnwelt als spirituelles Substrat des bösen, imperialistischen, “weißen” Westens gilt, haben tote Christen – sogar wenn es sich um Schwarze handelt – keine Lobby. Ihr Leid, sofern es überhaupt zur Kenntnis genommen wird, gilt insgeheim als berechtigte Strafe für angebliche frühere Verbrechen des Kolonialismus, selbst wenn die Opfer selbst keine Weißen sind. Auch von den Kirchen, die das Leid ihrer Glaubensgenossen eigentlich in all ihren Medien und von allen Kanzeln verurteilen müssten, ist hier kein Abweichen von der gängigen Schizophrenie zu erwarten: Sie agieren hier, wie immer, im Gleichschritt mit dem Staat, der ihnen die Kirchensteuer eintreibt. Lieber finanziert die Evangelische Kirche Deutschland weiter die “Seenotrettung” mit oder veranstaltet „queer-feministische” Krippenspiele mit einem lesbischen (oder in der woken Irrensprache „weiblich gelesenen“) Paar statt mit Maria und Josef. Während überall Christen leiden und sterben, wird derartiger Wahnwitz im ehemals christlichen Europa praktiziert.
Damit nicht genug, verbreiten linke Haltungsmedien wie die „Zeit“ und teilweise sogar die „Welt“ auch noch den hanebüchenen Unsinn, der Konflikt in Nigeria werde durch den „Klimawandel“ verschärft. Weiter begründet wird dieser abstruse Konnex natürlich nicht, da die vermeintliche Klimakrise ja bekanntlich hinter allem steckt.
Mordexzesse der “Religion des Friedens”
In Wahrheit sind Christen in einer offenbar von langer Hand vorbereiteten Aktion, die an das Vorgehen der Hamas in Israel am 7. Oktober erinnert, gezielt an einem ihrer höchsten Feiertage ermordet worden. Religiöser Hass ist der einzige Hintergrund dieser Barbarei. Aber das darf in Ampel-Deutschland nicht beim Namen genannt werden; hier sorgt man sich eher darum, dass sich Muslime durch Weihnachten “ausgegrenzt” fühlen könnten.
Die immer neuen globalen Mordexzesse der „Religion des Friedens“ sollen möglichst totgeschwiegen werden, damit der Widerstand gegen die von der Ampel betriebene islamische Massenmigration nicht noch weiter ausufert. Deshalb nimmt man Tausende tote Christen in aller Welt achselzuckend in Kauf und betreibt pausenlose Täter-Opfer-Umkehr. Zumindest was die Glaubwürdigkeit dieser Propaganda betrifft, kommt sie allerdings allmählich an ihr Ende: Diese Täuschungmanöver ziehen beim denkenden Teil der Bevölkerung des Westens schon lange nicht mehr. Die muslimische Gewalt ist auch in Deutschland längst allgegenwärtig; mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit wird sie sich wohl auch an Silvester wieder austoben. Die Verlogenheit und Feigheit von Parteien und Kirchen aber wird auf diese selbst zurückfallen, wenn sie als nützliche Idioten ausgedient haben.
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