Das bunte Berlin: Hauptstadt der Gruppen-Vergewaltigungen

Von AUF1-Redaktion
18. März 2023

Lesezeit: 2 Min.

Erschütternde Zahlen, die der Berliner Senat am Mittwoch bekanntgab, zeigen einmal mehr, welch barbarische Zustände im Deutschland der neuen Zwanziger Jahre herrschen: In Berlin, das sich seiner besonderen „Buntheit“ rühmt, wurden seit 2020 rund 100 Fälle von sexuellem Missbrauch oder Vergewaltigung angezeigt, an denen mehrere Täter beteiligt waren. Auch die weiteren Enthüllungen der Kriminalstatistik sind alarmierend.

So war nicht nur ein großer Teil der Opfer minderjährig, auch unter den Tätern befanden sich viele Jugendliche und Heranwachsende. 89 Vergewaltigungsfälle wurden 2022 polizeilich registriert, bei denen mehr als ein Täter beteiligt war. 2021 waren es 106 Fälle gewesen, 2020 waren es 98. 2022 waren sieben Opfer nicht einmal 14 Jahre alt, 15 weitere waren zwischen 14 und 17, die restlichen 67 waren volljährig. 2021 gab es insgesamt 111 Opfer, 2020 waren es 99.

Vergewaltigungen zuhause und im Freien

21 der mutmaßliche Täter aus dem vergangenen Jahr waren unter 18 Jahre alt, fünf davon jünger als 14. Ganze 48 Verdächtige waren volljährig. 24 Verdächtige hatten die deutsche, 45 eine andere Staatsangehörigkeit. 2021 lag das Verhältnis bei 72 deutschen und 58 nicht-deutschen Verdächtigen. In manchen Fällen konnten noch keine Verdächtigen ermittelt werden. Wenig überraschend, ist damit der Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund gegenüber dem Migrationsanteil der Gesamtbevölkerung weit überproportional.

Die meisten Vergewaltigungen ereigneten sich in Wohnungen, aber auch in Parks, Hotels, Gaststätten, Schulen und auf Straßen. Der Berliner Senat sah sich zu der verharmlosenden Bemerkung veranlasst, dass es sich dabei „nicht zwingend um Gruppenvergewaltigungen“ handeln müsse. Es gebe aber mehrere mutmaßliche Verdächtige, die an den einzelnen Taten beteiligt waren.

Der Klassiker: „Passdeutsche“ Täter

Bei alledem handelt es sich bloß um die Fälle, die zur Anzeige gebracht wurden. Die Dunkelziffer liegt höchstwahrscheinlich erheblich höher. Dass diese Zahlen überhaupt veröffentlicht wurden, ist einer Anfrage der AfD zu verdanken. Sie zeigen ein Land, in dem brutalster sexueller Missbrauch von teils minderjährigen Opfern an der Tagesordnung ist und ein Großteil der Täter nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.

Auch in den Fällen, wo dies der Fall ist, dürfte es sich – erst recht in Berlin – zu einem großen Teil um klassische „Passdeutsche” handeln, die eigentlich Einwanderer sind oder ursprünglich Zuwanderer waren.

Deutschland: fast zwei Gruppen-Vergewaltigungen pro Tag

Diese grausamen Auswüchse sind dabei allerdings nicht auf die Hauptstadt beschränkt. Das Bundeskriminalamt erklärte bereits 2021, dass in Deutschland durchschnittlich zwei Mädchen oder Frauen zu Opfern einer Gruppen-Vergewaltigung werden. 2020 waren es 704, 710 im Jahre 2019 und 659 anno 2018.

Auch war der Anteil ausländischer Täter stets weit überproportional hoch: Jeder zweite von ihnen hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit, oft kamen sie aus Afghanistan, Syrien oder dem Irak. Da die Massenmigration, auch und gerade aus diesen Ländern, mit tätiger Hilfe der Bundesregierung immer weiter ansteigt, wird sich auch die Zahl der Kriminalitätsopfer immer weiter erhöhen.


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