Redaktion
Deutschland verändert sich seit Jahren – spätestens seit der unkontrollierten Massenmigration im Jahr 2015, ausgelöst von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (69).
Nahezu täglich gibt es Massenschlägereien, Messerattacken oder seit einiger Zeit auch Macheten-Angriffe, wie am Sonntagnachmittag in einem Leipziger Brennpunktviertel. NIUS berichtete. Da hat sich etwas verändert, stellte auch CDU-Urgestein Wolfgang Bosbach (71) am Mittwochmorgen bei NIUS LIVE fest: „Vielen Menschen wird das Land fremd. Nicht nur wegen der Bilder, die wir sehen können. Aber es kippen ganze Stadtviertel.“
„Wir holen Konflikte aus anderen Ländern zu uns ins Land“
Allerdings warnte Bosbach davor, die vorhandenen Probleme nur auf die Migration zu schieben: „Es gibt jede Menge Beispiele für bestens gelungene Migration. Es gibt aber auch zu viele Beispiele für misslungene Integration oder für fehlendes Integrationsinteresse, fehlenden Willen, fehlende Fähigkeit.“
Dann Bosbach-Klartext: „Richtig ist: Wir holen Konflikte aus anderen Ländern zu uns ins Land. Konflikte, die hier auch mit Gewalt ausgetragen werden. Die Beschreibung der Probleme führt leider dazu, dass viele in die rechte Ecke einsortiert werden – und das lassen sich immer weniger gefallen.“
NIUS-Reporter Julius Böhm ergänzte: „Die Quote der Ausläufer, derer, die Unsinn machen, die vielleicht zu viel Zeit haben, die sich eben nicht engagieren, die sich nicht integrieren und dann Unsinn machen, bis hin zu schwersten Gewalttaten, die ist einfach viel höher – und deswegen sagen Menschen, die hier schon immer leben zu Recht, vorher war es hier sicherer, sauberer, anders. Warum ist das jetzt so? Ihr habt doch gesagt, Migration bereichert uns und schafft uns keine Probleme.“
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