“Kartoffeldeutscher” von Migranten-Rasern krankenhausreif geprügelt

Halbstarke Migrantenposer in Luxusschlitten, die auf die Straßenverkehrsordnung einen Dreck geben

Zwei „Südländer“ – den Begriff verwendet interessanterweise sogar “Bild“, die über den Fall berichtete – sind am Freitag mit 110 Stundenkilometern durch Hamburg gerast. Unter anderem dem 58-jährigen Fotografen Klaus B., der auf dem Rückweg von seinen hochbetagten Eltern ist, überholen und schneiden sie in der Wandsbeker Chaussee. “Der Golf-Fahrer rast wie ein Irrer, wechselt wild die Fahrbahn, bremst andere Autofahrer aus”, so die Zeitung.

Der über diese Fahrweise schockierte Klaus B. macht daraufhin einen fatalen Fehler, den man im besten Deutschland aller Zeiten besser nicht machen sollte. An einer roten Ampel, wo die migrantischen PS-Rowdys im Rückstau warten müssen, “fährt er sein Fenster runter und spricht den Fahrer auf sein Fehlverhalten an.” Keine gute Idee: die beiden Bereicherungsneubürger steigen aus dem Wagen, “schlagen über 30 Mal durch das geöffnete Fenster auf den Kopf von Klaus B. ein. Danach treten sie gegen seine Autotür, beschädigen den BMW massiv.” Der Mann landet mit erheblichen Kopfverletzungen im Krankenhaus.

30 Schläge und Tritte durch das offene Autofenster – das ist also die Quittung für ein derart ungebührliches, vor Gericht vermutlich als latent rassistisch einzustufendes Verhalten eines alten weißen Mannes, der jungen dunklen Zukunfts-“Deutschen” die Missachtung der StVO vorwirft, nachdem sie ihn zuvor in Lebensgefahr gebracht haben. Das, was die beiden halbstarken “Südländer” hier abzogen, ist dank einer weltoffenen und toleranten Justiz kein Einzelfall; Raser und Totraser sind in Deutschland quasi Normalität. “Bild” resümiert: “Aggressive Pöbelei, Stinkefinger, riskante Überholmanöver – Alltag auf Deutschlands Straßen.

Ich nehme an, mit seinen Verletzungen ist Klaus B. noch glimpflich davongekommen – immerhin lebt er ja noch. Aber das grüne Vordenkpersonal hat uns ja darauf vorbereitet auf diese neuen Regeln und “Bedingungen des Zusammenlebens“, die “jeden Tag aufs Neue ausgehandelt” werden müssen. Die wichtigste neue Regel lautet: Kartoffeln haben die Fresse zu halten und mit demütig gesenktem Blick die Straßenseite zu wechseln, wenn die neuen Herren ausreiten.