Pfizer profi­tiert auch massiv an Impf­schäden durch milli­ar­den­schwere Über­nahme eines Pharmariesen

Ein Herz und eine Seele: EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla

Wenn das kein gutes Geschäfts­mo­dell ist! Zuerst verdient man Milli­arden mit expe­ri­men­tellen und unaus­ge­reiften „Impf­stoffen“ in einer Art und Weise, die mit seriösen Geschäfts­me­thoden nichts mehr zu tun hat – Stich­wort EU-Deal – und dann, als die Impf­schäden explo­dieren, über­nimmt man ausge­rechnet den Markt­führer für Medi­ka­mente gegen bekannte Impf­ne­ben­wir­kungen. Die 6,7 Milli­arden Dollar, die Pfizer für den Kauf von „Arena Phar­maceu­ti­cals“ hinge­blät­tert hat, wurden vor über einem Jahr bezahlt, also zu einem Zeit­punkt, als die Impf­schäden offi­ziell noch totge­schwiegen wurden.

Das Team von Impf­ge­flüster hat wieder hervor­rag­tend recher­chiert und den folgenden Beitrag dazu gestaltet:


Kommentare

Eine Antwort zu „Pfizer profi­tiert auch massiv an Impf­schäden durch milli­ar­den­schwere Über­nahme eines Pharmariesen“

  1. Avatar von Franz77
    Franz77

    Geld? Agenda!

Schreibe einen Kommentar