Um die nur noch als Menschheitsverbrechen zu bezeichnenden unausgereiften, experimentellen mRNA-Corona-Impfungen hat sich in Deutschland eine Schweige- und Vertuschungsspirale des politmedialen Kartells entwickelt, die inzwischen nur noch mit der Omerta der Mafia zu vergleichen ist: Die Verantwortlichen aus Politik, Pharmaindustrie und Medien versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Wirkungslosigkeit und Schädlichkeit der Vakzine ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit dringt. Wer ausschert, muss umgehend mit Sanktionen rechnen, was ein stetiges und latentes Klima der Angst generiert und aufrechterhält.
Dessen Auswirkungen zeigen sich nun auch am Universitätsklinikum Leipzig: Dort ist die bislang hochrenommierte und ausgezeichnete Professorin für Medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie, Brigitte König, wissenschaftlich tätig. Neuerdings will das Klinikum jedoch offenbar nicht mehr, dass dieser Umstand nach außen dringt oder die Personalie Königs überhaupt mit der Klinik in Verbindung gebracht wird: Seit dem 19. Dezember ist ihr Name auf der Webseite des Klinikums nicht mehr verzeichnet. Wie sonst nur aus totalitären Regimen bekannt, wurde er über Nacht getilgt. Und dafür gibt es einen Grund.
Naiver Glaube
Es war nämlich König, die – im naiven Glauben, unbefangene und ergebnisoffene Forschung sei in Deutschland möglich, ohne anschließend medial an den Pranger gestellt und rufgemordet zu werden – bei Zufallsproben des Covid-Impfstoffs Comirnaty von Biontech/Pfizer nachgewiesen hatte, dass fünf Chargen mit abnormen riesigen Mengen an Fremd-DNA verunreinigt waren, die die zulässigen Grenzwerte um teilweise mehr als das 400-fache überschritten. Damit wurde der ohnehin bereits skandalösen Farce um die Blitzzulassung der Vakzine eine neue Dimension hinzugefügt. Pfizer/Biontech hat höchstwahrscheinlich massiv verschmutzte Impfstoffe für die Massenproduktion hergestellt, die dann Abermillionen von Menschen verabreicht wurden, den Kontrollbehörden aber aufwendig gereinigte Proben vorgelegt, um die Zulassung nicht zu gefährden. Der Schaden, der dadurch für Leben und Gesundheit zahlloser Menschen verursacht wurde, ist unermesslich.
Am 12. Dezember hatte der “Mitteldeutsche Rundfunk” zwar zaghaft, aber immerhin als erste öffentlich-rechtliche Sendeanstalt über Königs Erkenntnisse berichtet. Obwohl in dem Beitrag – wohl in Erwartung der mächtigen Feinde der Wahrheit und drohenden Konsequenzen – die Forschungsergebnisse zwar äußerst behutsam und rücksichtsvoll interpretiert hatten, setzten sich hinter den Kulissen sogleich die Mühlen der Pharma- und Impflobby in Bewegung. Mit Erfolg: Nach nur wenigen Tagen war der auf riesiges öffentliches Interesse gestoßene Beitrag wieder aus der Mediathek verschwunden – angeblich, weil man die vielen Fragen und Hinweise nochmals „redaktionell prüfen und einordnen“ wollte (als sei dies, bei diesem Thema, nicht vor der Veröffentlichung fachwissenschaftlich und juristisch erfolgt). Hier wurde also ganz offenbar intern massiver Druck ausgeübt.
Narrativgefährdende Forschungen unterdrücken
Unerwünschte Tatsachen sollen in Deutschland weiterhin nicht ans Licht kommen, die gehirngewaschenen Teile der Bevölkerung sollen nicht aufgeweckt oder verunsichert werden. Die Verantwortlichen haben existenzielle Angst, weil zu viele Karrieren auf dem Spiel stehen – und die unverbesserlichen Täter, die weiterhin in Amt und Würden sind, wollen ihre miese Impfpropaganda ungestört fortsetzen, allen voran Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der nach wie vor auf der Regierungs- statt Anklagebank sitzt.
Bei den gleichgeschalteten Staatsmedien wundert man sich über diese Zensur in diesem Land längst nicht mehr; dass aber sogar ein Krankenhaus nun in offenbar vorauseilendem Gehorsam meint, den Namen einer völlig untadeligen Professorin in stalinistischer Manier einfach stillschweigend auslöschen zu müssen, weil sie narrativgefährdende Forschungen publizierte, zeigt, welch besorgniserregende Abgründe sich hinter dem Corona-Regime verbergen: Statt König für ihre Leistungen und Erkenntnisse zu loben, wird sie nun von ihrem Arbeitgeber verleugnet. Ihr widerfährt damit exakt die ausgrenzende und diskreditierende Behandlung, die in den letzten drei Jahren zahllose kritische und standhafte Mediziner und Forscher erleben mussten. Sucharit Bhakdi und andere lassen grüßen.
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