Soros-Clan unterstützt NGOs, die nach der globalen KI-Kontrolle streben

Der Schritt markiert eine koordinierte Anstrengung von «wohltätigen» Milliardären, die globale Kontrolle über die Zukunft der digitalen Medien zu übernehmen und die Interessen der «Neuen Weltordnung» durchzusetzen.

Eine Gruppe nicht gewählter globalistischer Milliardäre, angeführt von den Open Society Foundations (OSF) und anderen von George Soros unterstützten Gruppen, versucht, die permanente Kontrolle über das Informationssystem der Zukunft zu erlangen.

Wie LifeSiteNews berichtet, haben die Open Society Foundations – zusammen mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris – schon am 1. November 2023 eine Initiative angekündigt, die sicherstellen soll, «dass KI das öffentliche Interesse fördert».

Diesen von Soros unterstützten Gruppen schlossen sich neun weitere Nichtregierungsorganisationen (NGOs) an, die eine globalistische Entvölkerungsagenda im Dienste der «Neuen Weltordnung» verfolgen. Dazu gehören unter anderem das Omidyar Network, die Ford-Stiftung und die Packard-Stiftung. Gemeinsam investierten sie 200 Millionen Dollar in das Projekt.

Der Schritt markiere eine koordinierte Anstrengung von vermeintlich «rechtsbasierten» NGOs, um die globale Kontrolle über die Zukunft der digitalen Medien durchzusetzen, urteilt LifeSiteNews. Unter Berufung auf die Furcht vor einer KI-gesteuerten «Armee von Killerrobotern» wollten sie durch «Regulierung» der weltweiten bildschirmbasierten Informationen die ständige Kontrolle übernehmen.

In einer Pressemitteilung der Open Society Foundations wurden die Ziele der Initiative angekündigt und gefordert, dass:

  • KI die Demokratie sowie die Rechte und Freiheiten aller Menschen schützt
  • KI-Innovationen im öffentlichen Interesse sind
  • KI die Arbeitnehmer in allen Branchen stärkt
  • es mehr Transparenz und Verantwortlichkeit bei der Entwicklung neuer KI gibt
  • «wir» starke internationale KI-Normen und -Regeln schaffen.

Unter Berufung auf die Gefahren, die eine unregulierte künstliche Intelligenz für die Demokratie und das menschliche Leben mit sich bringe, strebe eine Gruppe von «wohltätigen» Milliardären also eine nicht gewählte Verwaltung des Informationssystems der Zukunft an.

Laleh Ispahani, Geschäftsführerin von OSF in den USA, erklärte:

«KI-Werkzeuge könnten Menschen auf der ganzen Welt zugute kommen – aber wem sie dienen, hängt davon ab, wie sie entwickelt, eingesetzt und überwacht werden. Die Entscheidungen, die wir jetzt treffen, werden die Weichen für die kommenden Jahrzehnte stellen. Wenn wir unser Potenzial als Gemeinschaft und als Land ausschöpfen wollen, müssen wir uns diesem Moment stellen.»

Wer sind also die Menschen, die entscheiden wollen, wie die mächtigen Werkzeuge der KI eingesetzt werden? In diesem Rahmen weist LifeSiteNews darauf hin, dass NGOs «gemeinnützige» Organisation sind, die ähnliche Befugnisse wie der Staat anstreben, aber ausserhalb des Wahlsystems agieren.

Alle zehn dieser globalistischen NGOs, die nun die Kontrolle über die künstliche Intelligenz an sich reissen wollten, würden direkt die politischen und sozialen Anliegen der Linken finanzieren, wobei der Schwerpunkt auf Entvölkerung und vermeintlicher «sozialer Gerechtigkeit» liege, resümiert LifeSiteNews.