Während sich die „Viren-gestützten Illusionisten“ von Big-Pharma noch immer darauf verlassen können, daß ihnen die „Infizierten“ aus der Hand fressen, nimmt
ein völlig neuer Geschäfts-Zweig fahrt auf.
Das Potential von Exosomen erklärt
Exosomen wurden 1983 in unreifen roten Blutkörperchen von Stahl und seinem Team1, sowie fast zeitgleich von Johnstone et al.2 entdeckt. Der Begriff “Exosom” wurde ein paar Jahre später von Johnstone geprägt.3
Diese ersten Studien konnten zeigten, dass intraluminale Vesikel (ILVs), die in multivesikulären Körpern erzeugt werden, durch Fusion mit der Plasmamembran in den extrazellulären Raum freigesetzt werden können.
Diese Erkenntnisse waren zwar beeindruckend, weckten jedoch einige Jahrzehnte lang kein großes Interesse an Exosomen in der wissenschaftlichen Welt. Erst in den frühen 2000er Jahren wurde das Potential von Exosomen erkannt, was sich aus der deutlichen Zunahme an Veröffentlichungen über das Thema ableiten lässt (115 Veröffentlichungen im Jahr 2006, 1010 Veröffentlichungen im Jahr 2015)
…
Exosomen können ein sehr vielseitiges Werkzeug in der pharmazeutischen Forschung sein, mit dem Potenzial, die Medizin auf viele verschiedene Arten zu verändern. Hier sind einige Bereiche, in denen Exosomen helfen können:
- Regenerative Medizin: Es ist bekannt, dass Exosomen aus Stammzellen eine wesentliche Rolle bei der Wundreparatur, der Geweberegeneration und der Immunantwort spielen. Die kondensierte und gezielte Anwendung dieser Substanzen kann die natürlichen Regenerationsprozesse im Körper beschleunigen.
Ergo: Die „Lanka’s dieser Welt“ hatten recht, es gibt Krankheiten aber keine Viren
Viren sind in Wirklichkeit Exosomen
Und Stefan Lanka hatte auch sehr anschaulich erklärt, wie es zu den „Viren“ in den Probe-Röhrchen kommt:
Da ist ein Abstrich drinnen, den man buchstäblich verhungern läßt, wobei die
Zell-Membran(en) aufbrechen – die DNA austritt und in zufällige Teile zerfällt !
Der Laborant sieht das und jauchzt: Hurra, ein neues Virus gefunden ……
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