MDR Beitrag: Die Kritikerszene jubelt – Aber warum eigentlich?

Eindringliches Vorwort
Der MDR hat in keiner Weise das bestehende Impfnarrativ erschüttert, sondern stattdessen den Mythos um möglicherweise wirksame und sichere Impfstoffe weiter verstärkt und gefestigt. Es ist enttäuschend zu beobachten, wie 99% der alternativen Szene diesen Beitrag bejubeln und dabei die dahinterliegende „Strategie“ entweder blind übersehen oder bewusst ignorieren. Dieser Beitrag schafft Raum für sämtliche Ausflüchte, indem er die Vorstellung von sauberen, sicheren, wirksamen und notwendigen Impfstoffen propagiert, die es aus vielen Gründen nicht geben kann, in aller ersten Linie, da es kein Beweis für ein pathogenes Virus gibt.

Bhakdi verkündete es selbst: Der MDR wird den Corona-Impfskandal aufdecken.

Worum ging es in der Sendung?
Die Sendung thematisierte den Produktionsprozess der mRNA-Impfstoffe mittels Bakterien und die Behauptung, dass diese mit Plasmid-DNA verunreinigt seien. Doch ist dies wirklich eine neue Erkenntnis?

Betrachten wir die Fakten
Der Produktionsprozess mittels Bakterien ist seit Anfang 2021 bekannt und wurde transparent kommuniziert, wie ein Blick auf SWR-Berichte zeigt. Die Idee der Verunreinigungen ist ebenfalls nicht neu, sondern existiert bereits seit zwei Jahren.

Die eigentliche Brisanz liegt jedoch woanders
Der MDR hat es versäumt, auf die inhärente Toxizität der Nanopartikel im Impfstoff hinzuweisen. Während dem Schweinegrippe-Terror konnte die Anwesenheit und Gefährlichkeit der Nanos in den Impfstoffen öffentlich thematisiert werden. Daraufhin lehnten 93% der Bevölkerung die Impfung ab und der Terror wurde über Nacht beendet. Ebenso wurde die grundsätzliche Unwirksamkeit des Impfstoffs seitens des MDR nicht thematisiert.

Die gekonnte Ablenkung
Der Fokus der Sendung konzentrierte sich auf die „mögliche“ DNA-Verunreinigung, wobei der MDR betont, dass:

💢 es nicht eindeutig bewiesen ist, ob diese Verunreinigungen tatsächlich existieren (einige der untersuchten Chargen waren sogar abgelaufen)
(Anm: Wir von NL berichteten bereits)

💢 unklar ist, ob solche Verunreinigungen überhaupt ein Gesundheitsrisiko darstellen, da ähnliche Bestandteile bereits seit Langem in anderen Impfstoffen (wie dem Grippeimpfstoff) verwendet werden. Und es hier zu keinerlei Aufschrei gab.

Diese Fokussierung lenkt von der eigentlichen, wichtigen Kritik ab und führt zu endlosen weiteren Diskussionen und Debatten. Noch problematischer ist, dass dadurch der Eindruck erweckt wird, der Impfstoff sei, sofern er nicht verunreinigt ist, wirksam und sicher.

In diesem Zusammenhang hat das Zitat seitens Bhakdi beim AFD-Symposium ein sehr bitteres Geschmäckle 🗣 „Nehmen Sie nie wieder eine Genspritze in die Hand, es sei denn, Sie sind wirklich sicher, dass darin keine Bakterien-DNA enthalten ist.“ [siehe Video ]

❗️Diese Sendung war keine Aufarbeitung oder gar Kritik, es war eine Verschiebung und Unterdrückung der längst bewiesenen Gefahren und der Unwirksamkeit❗️

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Plasmid-DNA-Verunreinigungen in der Genplörre:
Was habt ihr den Menschen da gespritzt?

Der Skandal um die Zulassung der Corona-Impfstoffe nimmt immer erschreckendere Dimensionen an. Es offenbart sich mehr und mehr, mit welch einer verbrecherischen Verantwortungslosigkeit Milliarden Menschen in aller Welt unter äußerstem sozialem und wirtschaftlichem Druck die Verabreichung von Vakzinen aufgezwungen wurde, die nicht annähernd ausreichend getestet waren, gegen Corona kaum wirkten und vor allem furchtbare Nebenwirkungen nach sich ziehen.
Nun wird auch noch in zunehmendem Maße bekannt, dass die Impfstoffe bakteriell verunreinigt waren. Konkret geht es dabei um Plasmid-DNA, die bis in die Zellkerne vordringt. Die möglichen Folgen reichen von Schädigungen des Immunsystems über Antibiotika-Resistenzen bis zur Auslösung von Krebserkrankungen.
Dass es so weit kommen konnte, ist wieder einmal auf die skrupellosen Tricksereien der Pharmakonzerne zurückzuführen. Die Vakzine wurden für die Massenproduktion mit Kolibakterien hergestellt und mit einem schlichten Filterverfahren gereinigt. Für die klinischen Studien, die man den Kontrollbehörden vorlegte, wurden den Probanden jedoch Substanzen gespritzt, die mit sauberer PCR-Technik hergestellt und mit aufwändiger Magnetperlen-Technologie gereinigt worden waren. Auf diese Weise ergaunerten die Konzerne sich die bedingte Zulassung. >> weiterlesen.