Wie eine normale Grippewelle von Politik und Big Pharma zur “Pandemie” aufgebauscht wurde
Aktuelle Daten zur Anzahl der Grippewellen in den letzten Jahren zeigen abermals, was für ein Abgrund von Lügen und Manipulationen die Corona-Hysterie gewesen ist. Als Grippesaison gilt der Zeitraum von der 40. Kalenderwoche des einen Jahres bis zur 20. Kalenderwoche des Folgejahres. 2022/2023 wurden dem Robert Koch-Institut (RKI) 292.377 Influenzafälle gemeldet. Wenig überraschend, war dies die erste größere Grippewelle seit Ausrufung der Corona-„Pandemie“ 2020. 2017/18 lag die Zahl der gemeldeten Grippefälle jedoch bei 333.567, in den Jahren danach bei 181.360 bzw. bei 186.919. Daran zeigt sich, dass es sich bei Corona um eine lediglich herbeigetestete “Pandemie” handelte. Der einzige Unterschied war, dass man zuvor die saisonalen Erkältungswellen nie auf separat bestimmte und durch Testroutinen erfasste Virenstämme zurückgeführt hat. Das geschah erstmals bei Corona – mit der öffentlichen Panikmache und Gehirnwäsche, das, was immer (und in teilweise viel schlimmerem Ausmaß) schon da war von Erkältungssymptomen bis hin zu Todesfällen, sei eine Ausnahmeerscheinung und nie dagewesene tödliche Bedrohung.
Hätte man sich in den Jahren davor die Mühe gemacht, die einzelnen Erregerviren mit ähnlich wahnhafter Akribie zu untersuchen, hätte man jedes Jahr eine Pandemie ausrufen können. Doch plötzlich entschied man sich 2020, eine beispiellose Hysterie zu orchestrieren, um ein Grippevirus zur Bedrohung für die ganze Menschheit aufzublasen und dagegen Maßnahmen einzuleiten, die nicht nur grotesk unverhältnismäßig waren, sondern auch gesellschaftliche, wirtschaftliche und psychologische Verwerfungen mit sich brachten, die noch Jahrzehnte nachwirken werden – ganz zu schweigen von den katastrophalen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe.
Das Eingeständnis dieser Massenmanipulation und die Nachverfolgung und Aufdeckung der Motive und Profiteure dieses monströsen Propagandaverbrechens bleiben in Deutschland leider bis heute aus, im Gegenteil: Die Lügenkampagne läuft unerbittlich weiter. Anstatt die Corona-Zeit endlich gründlich aufzuarbeiten, hagelt es nach wie vor Impfempfehlungen und Warnungen vor angeblich drohenden neuen “Pandemien”. Die Rückkehr zur Normalität alljährlicher Grippewelle nach deren durch Lockdowns, Maske und Abstandsmaßnahmen, unter gewaltigen Kollateralschäden gewaltsam erzwungenem kurzzeitigem Rückgang 2021 und 2022 (siehe Grafik oben), wird nun plötzlich wie selbstverständlich mit wiederauflebenden Forderungen nach Abstandregeln und Maskenzwang verbunden. Was über Jahrzehnte allenfalls eine Randmeldung war, soll nun auch weiterhin als Dauergefahr gelten.
Anstatt endlich öffentlich Abbitte zu leisten oder wenigstens den Mund zu halten, schreit einer der Hauptverantwortlichen des Terrors der letzten Jahre, der infamerweise nach wie vor in politischer Verantwortung stehende Karl Lauterbach, wieder einmal die weihnachtliche Corona-Panik herbei: „Wer Krankheit unterm Weihnachtsbaum so gut es geht vermeiden will, sollte sich möglichst in den nächsten Tagen schnell noch impfen lassen – am besten gegen Grippe und Corona gleichzeitig“, so sein üblicher Appell. Wer über Weihnachten wegfahren oder ältere Familienmitglieder besuchen wolle, müsse “in den letzten zwei Wochen vor dem Fest jede Form der Ansteckung möglichst vermeiden“. Hier wird also wieder das Märchen von den älteren Angehörigen aufgewärmt, die in Lebensgefahr schwebten, wenn die Corona-infizierte Verwandtschaft anrückt. Mit diesem Ammenmärchen hat man über zwei Jahre lang Familien auseinandergerissen und dafür gesorgt, dass alte Menschen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen einsam und verzweifelt gestorben sind.
Lauterbachs angemaßter totalitärer “Lebensschutz”
Dass erkältete Familienmitglieder schon aus Rücksicht und ganz von selbst Ansteckungssituationen für gefährdete oder betagte Angehörige aus Eigenverantwortung seit jeher vermieden haben, bevor der Staat meinte, sich im Namen eines angemaßten totalitären “Lebensschutzes” in solche Alltäglichkeiten bevormundend-paternalistisch einzumischen, scheint niemandem mehr aufzufallen. Stattdessen meint der Bundesgesundheitsminister, schamanengleich die Volksgesundheit dekretieren zu müssen. „Eine vermiedene Infektion ist wie ein zusätzliches Weihnachtsgeschenk“, faselte Lauterbach weiter. Natürlich empfahl er auch noch das Masketragen in Bus und Bahn, obwohl inzwischen mehrfach nachgewiesen wurde, dass dies nicht den geringsten Einfluss auf das Infektionsgeschehen hatte. Auch sein Appell, kurz vor Weihnachten auf “große Feiern in Innenräumen” zu “verzichten” und lieber im Homeoffice zu arbeiten, „als die Bürogesellschaft zu genießen“, und „im Zweifel lieber schnell noch einen Coronatest” zu machen, “bevor wir ältere, kranke Menschen treffen“, zeigt, dass dieser Psychopath nichts kapiert und nichts gelernt hat und schleunigst aus allen Ämtern entfernt gehört.
Leider machen auch die Medien abermals bereitwillig bei dieser verbrecherischen Irreführung mit: „Bild“ vermeldete Lauterbachs Warnungen völlig unkritisch weiter und schob auch noch eine Umfrage nach, laut der 38 Prozent der Befragten wieder – zumindest “gelegentlich” – Maske trügen. Und völlig unkritisch wird nach wie vor so getan, als seien Impfungen, Masken und so fort zu irgendeinem Zeitpunkt ernsthaft probate Mittel gewesen, um sich “vor Corona zu schützen”. Von Nebenwirkungen, der erwiesenen Sinnlosigkeit dieser Rituale und der Ungefährlichkeit der grassierenden Corona-Untervariante erfährt man kein einziges Wort. So setzt sich dieses Verbrechen mit Hilfe der Medien immer weiter fort. Der kollektive Dachschaden ist auch fast vier Jahre, seitdem dieser Spuk seinen Anfang nahm, noch immer nicht repariert.
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