Sensation: Götz Kubitschek spricht im Parlament!

Auf Einladung des „Rings Freiheitlicher Studenten“ (RFS) hätte Antaios-Verlagsleiter Götz Kubitschek am Freitag in einem Hörsaal der Universität Wien sprechen sollen. Da das durch die rot-grüne „Sittenpolizei“ nicht möglich war (hier mehr dazu), wird Kubitschek nun sogar gleich zweimal sprechen: Einmal bei einer Kundgebung vor der Uni und einmal im Parlament.

Eigentlich wollten Grüne, die Wiener Universität und die „Österreichische Hochschülerschaft“ verhindern, dass Kubitschek öffentliche Aufmerksamkeit für seine Ideen bekommt. Der Plan ging jedoch mehr als nur schief. Durch die linke „Cancle Culture“ schafften es Kubitschek, der RFS und die „Aktion 451“ in viele Medien.

Parlament statt Hörsaal

Dass Kubitschek nicht in einem Hörsaal sprechen kann, ist ein demokratiepolitischer Skandal, der aufgearbeitet werden muss. Anders als noch vor wenigen Jahren haben Patrioten jedoch Mittel und Möglichkeiten gefunden mit der Repression umzugehen. So wird Kubitschek zwar nicht in Räumlichkeiten der Universität sprechen, das „Ersatzquartier“ ist jedoch noch symbolträchtiger!

Auf Einladung des „Freiheitlichen Bildungsinstituts“ (FBI) wird Kubitschek nun an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Linksextremismus als wachsende Gefahr!“ im österreichischen Parlament teilnehmen. Der freiheitliche Parlamentsklub stellt dazu seine Räumlichkeiten am Freitag, den 17. November, um 18:30 Uhr, zur Verfügung. Weitere Teilnehmer am Podium:

  • Christian Hafenecker, Nationalratsabgeordneter und FPÖ-Generalsekretär
  • Jan Wenzel Schmidt, AfD-Bundestagsabgeordneter und Generalsekretär der AfD-Sachsen-Anhalt
  • Maximilian Weinzierl, Bundesobmann der „Freiheitlichen Jugend“

Moderiert wird die Diskussion von Konrad Markward Weiß, Chefredakteur von „Der Eckart“. Die Begrüßung nimmt Axel Kassegger, Nationalratsabgeordneter und Präsident des „Freiheitlichen Bildungsinstituts“ vor.

Kundgebung gegen linke Zensur

Bereits um 15 Uhr wird Kubitschek bei einer Kundgebung der „Aktion 451“ auf der Rampe der Universität Wien sprechen. Mehr Infos dazu hier: https://t.me/aktion451/14


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