Seit 2016 bekannt: Wiederholte Dosen mRNA richten erheblichen und dauerhaften Schaden an

Mehrere Studien haben gezeigt, dass wiederholte mRNA-Injektionen das Immunsystem dauerhaft schädigen, die Impf-RNA dauerhaft im Körper verbleibt, dank Toleranz gegenüber dem Virus eine Infektion zu schwerer und längerer Krankheit führt und weitere Krankheiten wie Krebs verursachen. Auf diese Effekte der mRNA Behandlung haben Artikel im führenden US-Medizinmagazin Statnews bereits in den Jahren 2016 und 2017 hingewiesen.

Sowohl Moderna als auch BioNTech hatten die Technologie ursprünglich als Krebsbehandlung entwickelt. Bei schweren Krebsfällen in späten Stadien kann man durchaus unerwünschte Nebenwirkungen in Kauf nehmen, wenn es die einzig verbleibende Behandlungsmöglichkeit ist. Bei der Impfung ungefährdeter und gesunder Menschen geht das selbstverständlich nicht und ist verstößt gegen alle ethischen Grundsätze.

Die Erkenntnisse aus der mRNA-Krebsbehandlung

Wie schon früher berichtet hat sich Stat mehrfach mit Moderna auseinandergesetzt. Es wurde als Unternehmen mit fragwürdigen Produkten und einem Rambo-Management porträtiert. In zwei Artikeln wird auch auf die Gefahren der Technologie und ihre Toxizität bei wiederholter Anwendung eingegangen.

Mehrfache Anwendungen sind problematisch. Die Nebenwirkungen werden mit jeder Dosis häufiger und gefährlicher, manchmal sogar erheblich. Moderna hatte deshalb schon früher heftige Kritik auf sich gezogen, zum Beispiel im Medizin-Fachmagazin Stat. Stat ist eine amerikanische gesundheitsorientierte Nachrichten-Website, die im November 2015 von John W. Henry, dem Eigentümer des Boston Globe, gegründet wurde.

In einem Artikel vom 13. September 2016 setzte man sich vor allem mit dem Management Stil von CEO Stéphane Bancel auseinander, wie bereits der Titel erwarten lässt: „Ego, ambition, and turmoil: Inside one of biotech’s most secretive startups“ (Ego, Ehrgeiz und Aufruhr: Einblicke in eines der geheimnisvollsten Biotech-Startups). Aber auch vor den Gefahren der wiederholten mRNA Anwendung wird gewarnt:

„Die revolutionärsten Behandlungen, die den milliardenschweren Markt für Proteintherapien herausfordern könnten, würden wiederholte Gaben von mRNA über viele Jahre hinweg beinhalten, so dass der Körper des Patienten weiterhin Proteine produziert, um die Krankheit in Schach zu halten.“

„Die Verabreichung – also das Einbringen der RNA in die Zellen – ist seit langem ein Problem auf dem gesamten Gebiet. Allein haben es RNA-Moleküle schwer, ihre Ziele zu erreichen. Sie funktionieren besser, wenn sie in einen Transportmechanismus eingewickelt sind, z. B. in Nanopartikel aus Lipiden. Diese Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, vor allem, wenn ein Patient über Monate oder Jahre hinweg wiederholte Dosen einnehmen muss.

Novartis hat den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben, ebenso wie Merck und Roche.“

Am 10. Jänner 2017 erschien ein weiterer Artikel unter dem bezeichnenden Titel „Lavishly funded Moderna hits safety problems in bold bid to revolutionize medicine“ (Moderna stößt auf Sicherheitsprobleme in einem kühnen Versuch, die Medizin zu revolutionieren) in dem die Probleme vor allem bei wiederholter Anwendung klar angesprochen werden:

„Um die mRNA-Moleküle vor den natürlichen Abwehrkräften des Körpers zu schützen, müssen die Arzneimittelentwickler sie in eine schützende Hülle verpacken. Für Moderna bedeutete dies, die Crigler-Najjar-Therapie in Nanopartikel aus Lipiden zu packen. Für die Chemiker des Unternehmens stellten diese Nanopartikel eine große Herausforderung dar: Bei einer zu geringen Dosierung erhält man nicht genug Enzyme, um die Krankheit zu beeinflussen; bei einer zu hohen Dosierung ist das Medikament für die Patienten zu giftig.“

Die Toxizität der für das Verfahren benötigten Lipid-Nanopartikel ist also längst bekannt:

„Doch Moderna konnte seine Therapie nicht zum Erfolg führen, wie ehemalige Angestellte und Mitarbeiter berichten. Die sichere Dosis war zu schwach, und wiederholte Injektionen einer Dosis, die stark genug war, um wirksam zu sein, hatten in Tierversuchen beunruhigende Auswirkungen auf die Leber.“

Die Toxizität wurde auch im Tierversuch bewiesen.

„Dies stellt auch die Bewertung von Moderna in Frage, die von Pitchbook mit 4,7 Milliarden Dollar angegeben wird. Das Unternehmen hat fast 2 Milliarden Dollar in bar von Investoren und Partnern erhalten. Aber es hat dies getan, indem es eine revolutionäre Technologie versprach, die sicher genug ist, um wiederholte Dosen von mRNA zu verabreichen.“

Die Medikamente, die das Unternehmen jetzt auf den Markt bringt, sind dagegen bescheidener und beruhen auf einmaligen Verabreichungen von mRNA. Neben den vier Impfstoffen gibt es eine klinische Studie im Frühstadium, die auf Herzkrankheiten abzielt und erst letzten Monat vom Partner AstraZeneca gestartet wurde. Bei dieser Behandlung wird eine einmalige Dosis verabreicht, und es wird nicht die heikle Hülle aus Nanopartikeln verwendet.“

Die Entstehung von Antikörpern des Typs IgG4 und die Folgen

Es haben bereits mehrere Studien nachgewiesen, dass der Subtyp 4 der IgG Antikörper spätestens bei der dritten Dosis dominant auftritt. Das bedeutet, dass die modifizierten mRNA-Produkte das Immunsystem auf die Induktion von Toleranz vorbereiten, weshalb es den Menschen nach der Injektion schlechter geht als umgekehrt.

Die jüngste Studie, über die TKP hier ausführlich berichtet hat, hat aber gezeigt, dass zumindest einige der Schäden durch wiederholte mRNA-Gaben dann nicht auftreten, wenn die geimpfte Person durch vorherige Infektion bereits immun ist. Langzeitschäden durch andere Mechanismen sind jedoch dennoch wahrscheinlich wie hier in diesem Artikel ausgeführt.

Die neuste Studie hat den Erkenntnissen über die Schädigung aber noch einige Aspekte hinzugefügt.

Die Autoen schreiben:

„Das Immungedächtnis und die Bildung spezifischer klassengeschalteter Antikörper hängen hauptsächlich von T-Zell-Reaktionen ab. Robuste und anhaltende follikuläre T-Helferzellen (Tfh) wurden auch in Lymphknoten von Personen beschrieben, die mit dem Impfstoff von Pfizer-BioNTech geimpft wurden.“

Tfh-Zellen sind für die Unterstützung der Keimzentren und die Bildung des immunologischen Gedächtnisses von entscheidender Bedeutung. Außerdem sind sie von großer Bedeutung:

„Überaktive Tfh-Zell-Immunantworten haben das Potenzial, ungewollte Keimzentren zu bilden, die aus aberrant mutierten B-Zellen bestehen und antikörpervermittelte Autoimmunerkrankungen auslösen können.“

Also verursachen die Injektion mit den modifizierten mRNA-Produkten (follikuläre) T-Helferzell-“Antworten”. Das bedeutet, dass diese Zellen aktiviert werden und reagieren, indem sie Zelloberflächenrezeptoren exprimieren, Zytokine und Chemokine absondern und andere Zelltypen wie CTLs und Makrophagen, insbesondere B-Zellen, unterstützen und aktivieren.

Es hat sich gezeigt, dass die mRNA und die Spike andauernd im Körper verbelieben. Da es sich um fremde Antigene handelt, werden sie das Immunsystem immer wieder zu einer Reaktion anregen. Ein ständiger Zustand der Aktivierung ist schlecht. Er führt zu einer Hyperinflammation (Entzündungen), Seneszenz (Zellalterung) und Erschöpfung.

Die Quintessenz ist, dass es immer mehr Beweise dafür gibt, dass die modifizierten mRNA-Spritzen eine Fehlfunktion des Immunsystems (und Toleranz) zum Nachteil der menschlichen Physiologie hervorrufen, und zwar einen ganzen Berg davon. Dies ist NICHT widerlegbar, egal wie viele Personen, die davon profitieren, es wagen zu behaupten, diese Produkte seien sicher. Sie sind es nicht.

Und wir wissen das seit 2016 aus den Berichten in Statnews. TKP hatte darüber bereits am 9. April 2021 berichtet. Die „Experten“, insbesondere die in den Herstellerfirmen, mussten das bereits viel länger wissen. Was folgt daraus?

22. August 2023von Dr. Peter F. Mayer auf tkp


Kommentare

3 Antworten zu „Seit 2016 bekannt: Wiederholte Dosen mRNA richten erheblichen und dauerhaften Schaden an“

  1. Was folgt daraus ?
    Vorsätzliche Tötung in Dimension eines Holocaust !

    1. Na – die Dimension des Holocaust wurde da ganz bestimmt bereits viele Male übertroffen!

      Aber da amerikansche Firmen, amerikanische Hyper-Gewinne wird nicht allzuviel passieren, wird alles wohl weiterhin schön unterm Teppich gehalten!

      Die Bösen, an die man auch wieder mit Riesen Schadenersatzforderungen halten kann, sind immer die anderen!

      1. Ja wahrscheinlich, zumal es weltweit passiert und obendrein sterben die Geimpften mit einigem Zeitversatz.

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