Der Generalstaatsanwalt von Texas Ken Paxton hat eine Untersuchung gegen die Pharmaunternehmen Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson eingeleitet, bei der es um die Frage geht, ob sie die Daten der Impfstoffstudien manipuliert haben und in betrügerische Aktivitäten verwickelt waren. Weiter geht es um die Frage, ob sie sich an der Gain-of-Function-Forschung beteiligt und die Öffentlichkeit darüber getäuscht haben.
Wir wissen, dass die Corona Pandemie in allen Details geplant war. Die letzte „Tabletop“-Übung fand im Oktober 2019 unter dem Namen Event 201 statt. Klar war damals schon, dass es sich um ein Coronavirus handeln würde, das bei der Übung nCov19 genannt wurde.
Wir wissen weiter, dass die USA weltweit Biolabore unterhalten in denen alle möglichen Forschungen betrieben werden.. Zuletzt bekannt wurden die Labore in der Ukraine und im Sudan.
Wir wissen allerdings auch, dass SARS-CoV-2 nie ein gefährlicher3es Virus als der Durchschnitt der Atemwegsviren war. Schon im März 2020 hatten eine Reihe Auswertungen wie etwa die von Ioannidis, Levitt, Roussel, Wu, Streeck gezeigt: Es handelt sich um eine mittlere Grippe. Selbst TKP konnte das bereits am 10. April 2020 wissen und berichten, umso mehr hätte es die WHO und all die Gesundheitsbehörden bekannt sein müssen.
Aber dennoch wurden in den Sequenz von SARS-CoV-2 Teile entdeckt, die eher unwahrscheinlich in so einem Virus zu finden sind, wie etwa Prionen-Sequenzen oder eine, die von Moderna patentiert worden war.
Falsche Darstellung der Wirksamkeit und Betrug
Paxton untersucht unter anderem, ob die Unternehmen die Wirksamkeit ihrer Covid-19-Impfstoffe und die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Covid-19 nach Einnahme der Impfstoffe falsch dargestellt haben, was gegen das texanische Gesetz über irreführende Handelspraktiken verstößt.
Die Untersuchung wird sich auch mit der möglichen Manipulation von Daten aus Impfstoffstudien befassen. Diese Untersuchung betrifft potenziell betrügerische Aktivitäten, die nicht in den Bereich der gesetzlichen Immunität fallen, die den Herstellern des Covid-19-Impfstoffs gewährt wird. Sie wird auch die umstrittene Praxis der Unternehmen untersuchen, bei der öffentlichen Diskussion über die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe die “relative Risikominderung” statt der “absoluten Risikominderung” anzugeben.
In den letzten Jahren haben bestimmte Pharmaunternehmen rekordverdächtige finanzielle Erfolge erzielt, die zum Teil auf den Umsatz mit Produkten im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie zurückzuführen sind. Dieses ureigene Interesse am Erfolg dieser Covid-19-Produkte in Verbindung mit Berichten über die alarmierenden Nebenwirkungen von Impfstoffen erfordert aggressive Untersuchungen.
Herausgabe von Dokumenten wird erzwungen
Die texanische Untersuchung wird diese Unternehmen zur Herausgabe von Dokumenten zwingen, auf die die Öffentlichkeit sonst keinen Zugriff hätte. Generalstaatsanwalt Paxton ist bestrebt, die gesamte Tragweite der Entscheidungsfindung hinter den der Öffentlichkeit aufgezwungenen Pandemiemaßnahmen aufzudecken, insbesondere dann, wenn ein Profitmotiv oder politischer Druck die Gesundheit und Sicherheit der Amerikaner gefährdet haben könnte.
Angesichts der Bemühungen der Bundesregierung, die Einhaltung ungerechter und illegaler Pandemiemaßnahmen zu erzwingen, selbst auf Kosten der Arbeitsplätze der Bürger, ist diese Untersuchung der wissenschaftlichen und ethischen Grundlage, auf der die Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit getroffen wurden, von großer Bedeutung.
Angesichts der beispiellosen politischen Macht und des Einflusses auf die öffentliche Gesundheitspolitik, den Pharmaunternehmen heute ausüben, ist es wichtiger denn je, dass sie zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie gefährliche, illegale Maßnahmen ergreifen, um ihre Einnahmen zu steigern.
“Die Entwicklung des Impfstoffs Covid-19 und die von Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson gemachten Zusicherungen und ihr Wissen sind für die Gesundheit und das Wohlergehen der Öffentlichkeit von größtem Interesse. Diese Untersuchung zielt darauf ab, die Wahrheit herauszufinden”, sagte Generalstaatsanwalt Paxton.
“Diese Pandemie war eine sehr schwierige Zeit für die Amerikaner. Wenn ein Unternehmen die Verbraucher in dieser Zeit illegal ausgenutzt oder die Sicherheit der Menschen gefährdet hat, um seine Gewinne zu steigern, wird es zur Verantwortung gezogen werden. Wenn die öffentliche Gesundheitspolitik auf der Grundlage von fehlerhaften oder irreführenden Forschungsergebnissen entwickelt wurde, muss die Öffentlichkeit davon erfahren. Die katastrophalen Auswirkungen der Pandemie und die anschließenden Interventionen, die unserem Land und den Bürgern aufgezwungen wurden, verdienen eine intensive Prüfung, und wir gehen jedem Hinweis auf Fehlverhalten mit aller Konsequenz nach.”
Hier sind die Aufforderungsschreiben an die Pharmaunternehmen:
Für das CID an Pfizer, click hier.
Für das CID an Moderna, click hier.
Für das CID an Johnson & Johnson, click hier.
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