Selbstentlarvung: (Trans-)Mann sitzt im Vorstand der Grünen Frauen


Eine absurde Episode entlarvt die Grünen ein weiteres Mal als ideologisches Irrenhaus: Aufgrund eines Parteibeschlusses sitzt im Vorstand der Grünen Frauen seit Februar ein Mann – oder besser gesagt eine “Transperson”. Weichen musste dafür die lesbische Feministin mit Migrationshintergrund Faika El-Nagashi – womit sich ein altes Sprichwort bestätigt:
Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder.

Einem Parteibeschluss des vergangenen Jahres hat es “Valerie Lenk” – ein Mann, der sich “als Transgender identifiziert” – zu verdanken, dass er im Vorstand der Grünen Frauen tätig sein kann. Er ersetzt damit die Abgeordnete Faika El-Nagashi – eine bekennende Feministin, die sich in mehreren Interviews kritisch zur Transideologie äußerte. Diese an Absurdität kaum zu übertreffende Episode kann man sich als unbeteiligter Beobachter nur auf der Zunge zergehen lassen. Durch den Beschluss können Quotenregelungen, die einen bestimmten Prozentsatz an Frauen in Gremien vorsehen, von Männern, die sich selbst als Frauen identifizieren, erfüllt werden. Ebenso amüsant ist die dadurch mögliche Teilnahme an Frauenwahlen durch biologische Männer.

Die Konsequenz: Mann ersetzt Frau

Die ausgetauschte Abgeordnete El-Nagashi, welche sich als lesbische Feministin und Menschenrechtsaktivistin mit Migrationshintergrund bis vor kurzem noch bestens als Parteimitglied qualifizierte, hat sich mit ihrer geäußerten Kritik in der eigenen Partei jedenfalls unbeliebt gemacht. Bereits ein leiser Hauch der Skepsis am oben erwähnten Parteibeschluss genügte, um das Fass zum Überlaufen zu bringen. Das ideologische Verbrechen: Ihrer Auffassung zufolge gäbe es tatsächlich nur zwei Geschlechter. Die Reaktion folgte prompt in einem Posting der sich persönlich angegriffen gefühlten “Transperson”. Stolz twittert der vierfache Vater ein Foto, wie er im roten Kleid und mit Handtasche symbolisch auf dem Platz der ins Kreuzfeuer geratenen Abgeordneten Platz nimmt – versehen mit Hashtags wie “fighttransphobia” oder “transfeindlichkeit“.

Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder

Getreu dem Leitspruch, dass die Revolution stets ihre Kinder frisst, wird El-Nagashi sinnbildlich zum Opfer ihrer eigenen emanzipatorischen und vermeintlich progressiven Ideologie. Denn die Transideologie ist die logische Konsequenz der vom Feminismus propagierten Bindungslosigkeit und der damit einhergehenden strikten Trennung von gesellschaftlichen Rollen und biologischer Realität. Wohin die Transpropaganda in letzter Konsequenz führt beziehungsweise welche gefährlichen gesamtgesellschaftlichen Folgen mit dem Genderwahnsinn einhergehen, haben wir am Heimatkurier bereits mehrfach ausführlich geschildert.


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