💥»BIOWAFFEN FÜR DIE LEBENSMITTELVERSORGUNG?«❓

»Verrückte Wissenschaftler experimentieren jetzt mit mRNA-Injektionen in Rindfleisch, Geflügel, Schweinefleisch und Obst und Gemüse. Biowaffen für die Lebensmittelversorgung?« (Quelle )

In unserem vorangehenden Artikel »💥VOGELGRIPPE AM BODENSEE⁉️ / ANALYSE & FRAGE« haben wir darauf hingewiesen, dass wir noch keine Beweise zu dem Verdacht hätten, dass bereits Nutztiere mit mRNA-Impfstoffen geimpft werden. Nun ist uns nachfolgender Artikel aus den USA zugespielt worden. Für weitere Hinweise/Nachweise, auch von direkten Insidern, auch andere Länder betreffend, wären wir dankbar.

„Wissenschaftler in den Vereinigten Staaten erhalten massive Mittel, um neuartige mRNA-Impfstoffsysteme an Nagetieren, Nutztieren und Produkten zu testen. Die schädliche Natur der mRNA-Plattform und die tödlichen Misserfolge ihrer Anwendung in der menschlichen Bevölkerung haben die US-Regierung nicht davon abgehalten, neue mRNA-Experimente zu finanzieren, um Tiere, Lebensmittel und Menschen neu zu entwickeln. Verrückte Wissenschaftler experimentieren jetzt mit mRNA-Injektionen in Rind, Geflügel, Schweinefleisch und Obst. Derzeit gibt es keine Gesetze, die die Nahrungsmittelversorgung und das menschliche Genom vor einem Ansturm von mRNA-Experimenten und der Massenproduktion und dem Einsatz biologischer Waffen in Tieren und Produkten schützen.“
(Quelle vom 14.04.2023, non „Natural News“, übersetzt aus dem Englischen)

Hier Original-Artikel lesen…

Wie die Situation in der EU oder in anderen Lebensmittel liefernden Ländern ist, muss kritisch überprüft werden. Dabei ist es grundsätzlich durchaus vorstellbar, dass solche „Experimente“ auch anderswo finanziert werden oder bereits geschehen. Deswegen sind nun die Bauern/Landwirte überall und auch hierzulande aufgefordert, solche gentechnischen „Experimente“, falls angeboten, keinesfalls zu unterstützen.

📍CHANCE FÜR BAUERN/LANDWIRTE

Andererseits entsteht daraus für die Bauern/Landwirte, die konsequent giftfrei/pestizidfrei und auch mRNA-frei Lebensmittel produzieren, die Chance, sich von anderen Erzeugern positiv abzuheben. Es ist anzunehmen, dass eine große bzw. mit neuen Erkenntnissen ausgestattete, wachsende, aufgeklärte Menge an Verbrauchern dies unterstützen würde. Und wahrscheinlich werden auch die kritischen Selbstversorger diesen zusätzlichen Aspekt aufgreifen, um ihre Selbstversorgungsquote ggf. noch zu erhöhen.