Die investigative Journalisten-Plattform „Project Veritas“ enthüllte im Januar ein heimlich aufgenommenes Gespräch mit dem Chef der Pfizer-Forschungsabteilung, Dr. Jordon Walker. Dieser enthüllte dabei explosives Insider-Wissen über Viren-Versuche bei Pfizer zur präventiven Herstellung von Impfstoffen. Ein „perfektes Geschäftsmodell“, sagte er.
Jetzt wurden weitere Gesprächs-Sequenzen veröffentlicht. Jordon zeigt sich darin besorgt, dass die mRNA der Covid-19-Genspitze überall im Körper sein könnte und auch „die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen könne“.
Angst vor Super-Skandal
Er hoffe, das bestätige sich nicht. Sollte sich die Impfung als Problem erweisen, wäre das ein Super-Skandal. Man denke nur, die nächste Generation wäre „super fucked up“. Er würde dann „Pfizer“ aus seinem Lebenslauf streichen. Er selbst habe auch die Covid-19-Genspritze genommen, sonst hätte man ihn gefeuert. Auf die Frage, ob Pfizer für Schäden nach dem Gen-Stich haften müsse, meinte er: Er glaube nicht. Denn solche Wirkungen müssten ja auf den Beipackzetteln aufscheinen. Das wiederum müsse von der Arzneimittelbehörde veranlasst werden. Er ist auch überzeugt: Bisher habe es noch keine Probleme gegeben. Er hoffe, auch in den nächsten Jahren tue sich da nichts.
Geht über Blut-Hirn-Schranke
Auch die häufig auftretenden Menstruations-Probleme bei Frauen nach dem Gen-Stich sprach er an. Das sei beunruhigend, das müsse man genau untersuchen. Laut Wissenschaft sollte der „Impfstoff“ keine Wechselwirkung mit der HPG-Achse haben. Da passiere aber etwas. Man wisse nicht genau wie. Der Impfstoff durchbreche wohl nicht die Blut-Hirn-Schranke, fragte er sich selbst. Da müsse es ja ein Signal an das Gehirn geben: „Ich weiß nicht wirklich, was da abläuft.“ Die HPG-Achse ist die wichtigste regulatorische Hormonkette im menschlichen System. Sie ist auch für den Monatszyklus der Frau zuständig. Die Achse besteht aus der Hirnanhangdrüse, Hypothalamus (wichtigstes Steuerzentrum des vegetativen Nervensystems) und den Keimdrüsen.
Fahrlässige Dummheit
Er hoffe auch, dass sich die mRNA des Impfstoffes nicht überall im Körper ausbreite. Sollte sich herausstellen, dass die Impfung problematisch ist, wäre das ein riesiger Skandal. Im Video zeigt sich Walker ziemlich unrund. Ob er bei den erwähnten Themen Unwissenheit oder Unsicherheit vorschützte, ist unklar. Sollte er den internen Wissensstand von Pfizer auf der mittleren Ebene „repräsentieren“, ist das mehr als schockierend. Jordon selbst ist Urologe. Was er im Gespräch hinterfragte, gilt in seriösen Wissenschaftskreisen längst als erwiesen.
Spike-Protein in Eierstöcken
Etwa, dass die mRNA – also der in den Arm gespritzte Befehlscode an die Zelle zur Produktion des toxischen Spike-Proteins – in manchen Fällen bis zu 60 Tage im Körper zirkuliert. Länger andauernde Studien gibt es noch nicht. Weder kann man die Protein-Dosis kontrollieren noch ein Ende der Produktion. Die renommierte Pathologie-Abteilung der US-Stanford-Universität stellte das bereits im Januar 2022 in einer Studie fest. Bekannt ist auch, welchen Schaden das giftige Spike-Protein anrichten kann. Der renommierte Impfstoff-Experte Dr. Bryam Bridle stellte fest: Das Spike-Protein per se sei ein Krankheitserreger, das wisse man seit langem. Ursprünglich habe man geglaubt, es bleibe an der Einstichstelle. Das stimme nicht. Es sammle sich in Organen, im Zellgewebe und – in besonders hoher Konzentration – in den Eierstöcken der Frau. Es durchbreche auch die Blut-Hirn-Schranke, stellte Bridle fest. Das zeigten bereits Autopsie-Berichte, etwa vom Herbst 2022.
Mentale Beeinträchtigung
Bridle bezeichnete es als „schweren Fehler“, geglaubt zu haben, das Spike-Protein würde nicht in die Blutbahn „entweichen“. Denn das Gegenteil sei der Fall. Das bestätigte auch Stephanie Seneff, leitende Forschungswissenschaftlerin am Massachusetts Institut für Technologie (MIT). Es sei jetzt klar, dass der Impfstoff-Inhalt an die Milz und die Drüsen, einschließlich der Eierstöcke und Nebennieren, abgegeben werde, in den Blutkreislauf gelange und systemische Schäden verursache. „ACE2-Rezeptoren sind im Herzen und im Gehirn verbreitet“. Dort docke das Protein an, verursache Herz-Kreislauf-Probleme und beeinträchtige die geistige Leistungsfähigkeit, sagte sie.
Zum Autor: Kornelia Kirchweger war Journalistin bei „Austria Presse Agentur“, Bundespressedienst, „BBC“, „Asahi Shimbun“. Fokus: EU, Asien, USA, Afrika. Seit 2016 beim „Wochenblick“. Rockte die sozialen Medien mit ihrem offenen Brief an Greta Thunberg und machte gegen den UNO-Migrationspakt mobil.
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