Geimpft, erkrankt und alleine gelassen

+++ Was Impfschäden sind +++ Wieso es so schwierig ist, an Entschädigung zu kommen +++ Wie die Politik die Augen verschließt +++

Sie sind die vergessenen Opfer der Corona-Impfkampagne.

Menschen, die dem Ruf der Regierung folgten, sich impfen ließen, seitdem unter gesundheitlichen Schäden leiden. Und für deren Not sich jetzt niemand wirklich zuständig fühlt.

Dabei hatte die Regierung selbst kräftig die Werbetrommel gerührt. Mit Erfolg: Mehr als 63 Mio. Menschen haben sich seit Ende 2020 gegen Corona impfen lassen, dadurch konnten viele Leben gerettet, schwere Verläufe verhindert werden. Der Staat übernahm sogar die Haftung – und versprach damit, sich um Impfgeschädigte zu kümmern.

Doch genau das passiert nicht ! Bundesweit sind mehr als 6300 Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens eingegangen. Erst 247 wurden anerkannt, Tausende warten noch. Lesen Sie mit BILDplus, warum es so schwer ist, eine Entschädigung zu bekommen und welche Wege Betroffene gehen können.


Kommentare

Eine Antwort zu „Geimpft, erkrankt und alleine gelassen“

  1. Allen Corona-Fürchterln sei ein Blick in Statistik der Grippe-Toten früherer Jahre angeraten – vielleicht dämmerts dann, wie massiv wir betrogen und geradezu in ein Angst-Syndrom hinein-theatert wurden ! ! !

    Und wer starb früher an der Grippe: alters-schwache od. sonstwie geschwächte Personen, welche auch ohne Grippe schon Kandidaten für den „Holz-Pyjama“ waren. Genauer gesagt: die Grippe hätte solchen Personen in etwa ein Jahr an Siechtum erspart.

    Diese Corona-Impfung ist aber in manchen Fällen gleich tödlich, im ungünstigsten Fall bindet sie die Geimpften für den Rest des Lebens an den Rollstuhl ! ! ! Alle, die danach noch gesund waren, wurden bald wieder geimpft … und wieder … und wieder … solange bis sie „den Löffel weglegen“.

    Und JA – meine Ausdrucksweise ist einigermaßen derb, was ich aber den Impf-Faschisten an den Hals wünsche, das würde ich nicht mal unter vorgehaltener Hand aussprechen ! ! !

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