Wochenblick-Team präsentiert neues Medium

Nach dem schmerzlichen Wochenblick-Aus und langen Wochen des Wartens präsentiert das Ex-Wochenblick-Kernteam sein neues Projekt: Der Status !

Das Jahr beginnt mit einem Knall: Denn das Erfolgsteam um Bernadette Conrads macht weiter. Zur Seite stehen der bisherigen „Wochenblick“-Chefredakteurin unter anderem zwei ihrer Mitstreiter. Denn WB-Globalismus-Experte Julian Schernthaner und Matthias Hellner mit seinen messerscharfen Analysen teilen ihre Vision eines bürgernahen, elitenkritischen Journalismus.

Schließt sich eine Tür, öffnet sich die nächste

Vor knapp drei Wochen erschütterte die Nachricht von der Einstellung des „Wochenblick“ just am Höhepunkt seiner Reichweite die alternative Medienszene. Er hinterließ eine schmerzhafte Lücke – das machte der Zuspruch der treuen Leser deutlich. Wir als Kernteam haben uns daher kurzerhand entschlossen: Mag eine Reise zu Ende sein, dieser Weg darf und soll nicht so enden.

Denn wir wollen weiterhin über all die Ungereimtheiten in der Welt berichten, die Systempresse vor uns hertreiben und immer größeren Teilen des Volkes die Augen öffnen. Gerade in Zeiten, wo sich die – oftmals von den Mächtigen fabrizierten – Krisen die Klinke in die Hand geben und die Eliten und ihre Handlanger in der Politik das Volk nach Belieben anschwindeln, braucht es ein Korrektiv.

In Liebe wiederkehren, gegen Hass bestehen

Es ist unerlässlich, den Finger weiter in die Wunde zu legen, den Akteuren auf die Finger zu schauen und ihre Schweinereien und Halb- und Unwahrheiten aufzudecken. Dem Volk geht es durch ihre ständige Gängelei immer schlechter. Daher braucht es eine starke soziale und anti-globalistische Stimme, damit die Menschen nicht unter das Joch der Wenigen gezwungen werden.

Wir wollen wachrütteln, den verkrusteten polit-medialen Betrieb aufmischen und zugleich den Menschen die Hoffnung bieten, dass es auch anders geht. Unsere Vision war schon immer: Mündige Bürger können, sollen und werden eine kritische Masse bilden, denen niemand – erst recht nicht das Mainstream-Kartell, das jedes journalistische Ethos über Bord wirft – einen Bären aufbinden kann.

Lage beobachten – Status erkennen

Wir sind ein kleines, aber mutiges Team, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, für die Belange des einfachen Volkes und die Wahrheit zu kämpfen. Auch deshalb ist „Der Status“ ein treffender Name für dieses ambitionierte Projekt. Die wenigen Mächtigen nützen ihre Stellung in der Gesellschaft ruchlos aus und wollen die vielen Bürger des Landes zu hörigen Untertanen machen, die gar keine andere Wahl haben, als ohne viel eigenen Besitz von der Hand in den Mund leben zu müssen.

Wir schreiben gegen diese Ohnmacht an: Unser Stift soll der Fackelstab der Wahrheit für die erweckte Menschheit werden, um letzten Endes dem Volk das Szepter der Macht wieder zurückzugeben. Sprich: Ihren Status als eigentlicher Souverän in der Demokratie festigen. Dies tun wir – gemäß der eigentlichen Bedeutung dieses Wortes- in Form von schonungslosen Standortbestimmungen, die für Jedermann greifbar sind.

Aus dem Volk, für das Volk

Dabei geht es uns auch um die Überwindung der Gräben der Gesellschaft, welche die selbsterklärten Eliten nach dem „Teile und herrsche“-Prinzip in den vergangenen Jahren erst schufen. Denn schon lang ist klar: Wir wissen, dass die Verteilungskämpfe nicht entlang der Weltanschauungen, sondern entlang den sozialen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Existenzfragen stattfinden.

Getreu diesem Anspruch steht hinter Der Status kein Mäzen, keine Organisation, kein Medien-Mogul und keine Partei. Es ist ein basisgetriebenes Medienprojekt, dessen Ziel es ist, jenen Menschen eine Stimme zu geben, die andernfalls überhört würden. Wir setzen auf differenzierte Sichtweisen: Wir betreiben Journalismus aus dem Volk, für das Volk- in all seinen Facetten.

Was erwartet die Leser?

Wie Sie an diesen Zeilen vielleicht erkennen können, baut Der Status einerseits auf die Stärken, welche bereits den „Wochenblick“ zur Zeitung der Wahl für kritische Bürger aller Lebenswege – und in allen Lebenslagen – machten. Andererseits wollen wir aber auch neue Wege beschreiten, welche zeigen, dass Werte wie Heimatverbundenheit, Freiheit und Solidarität einander nicht ausschließen, sondern sogar bedingen.

Das System will das Volk spalten, doch gemeinsam sind wir stark. Begleiten Sie uns auf diesem Weg. Unser Erfolg, den Granden schlagkräftig Paroli bieten zu können, hängt dabei davon ab, dass Sie, werte Leser uns Ihren Freunden, Verwandten, Arbeitskollegen, Vereinsfreunden weiterempfehlen – und vielleicht sogar denjenigen, denen die Augen erst geöffnet werden müssen.


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