Wir vergessen nichts

Der Mainstream arbeitet sich Tag für Tag an Silvester ab. Dabei ist das ein alltägliches Dilemma und die Angriffe sind längst nicht alles.

In Hagen brachen zwei „Jugendliche“ bei einem 80jährigen Griechen ein. Der Mann erlitt einen Schädelbruch. Es war nicht der erste Einbruch, zu holen gab es nichts. Selbst Migranten sind und fühlen sich nicht mehr sicher.

Leider kann man nicht immer schreiben, was man denkt oder wo man die Verantwortlichen und Systemschreiber sehen möchte, sonst landet man in einem der überfüllten Knäste – überfüllt mit politisch Gefangenen wohlgemerkt.

Im Schmierblatt „Welt“ heißt es zum Beispiel, Silvester ist Exzess mit Ansage – und das ist eine urdeutsche Tradition. Frechheit. Das ist vielleicht eine Tradition der bezahlten antideutschen Faschisten. Dabei hat die Berliner „Polizei“ die Nationalitäten benannt:

Es seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit. Wie viele von ihnen eine doppelte Staatsbürgerschaft haben, prüft die Polizei derzeit.

An anderer Stelle hieß es, sie hätten keinen Respekt vor „Staatsorganen“. Das kann man abgesehen von der Feuerwehr und sonstigen Rettungsdiensten auch nicht haben:

Polizei Hessen droht wieder Skandal
Gelöschte Aufnahmen eines drastischen Polizeieinsatzes 2020 in Idstein konnten rekonstruiert werden.

Der Mann, der in dem Video um Atem ringt, ist der damals 38-jährige Sporttrainer und Gastronom Liam Conway. Gegen ihn wurde zunächst wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Dessen Anwalt erwarte nun Ermittlungen gegen alle Beteiligten: Wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt, unterlassener Hilfeleistung und Nötigung und wegen falscher Verdächtigung gegen die Entlastungszeugen.

Die Ermittlungen gegen drei der am Einsatz Beteiligten wurden eingestellt.

Immer das Gleiche, Straffreiheit für die Brut. Über das massive Gewaltpotential braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn man sieht, wo die „Polizei“ ihre Leute rekrutiert.

Seit 2017 werben sie mit Plakaten „Zwischen A.C.A.B und Polizeiakademie liegt oft nur eine Bewerbung“ sowie Infomaterial in allen möglichen Sprachen:

Die Rekrutierungstaktik der Polizei Berlin
Versucht man da systematisch, Linksextreme, Antifa, Migranten und so weiter in die Polizei zu bugsieren? Denn A.C.A.B. steht für „All Cops Are Bastards“, ein linker Schlachtruf der Antifa, der nicht gerade für eine staats- und verfassungsfreundliche Gesinnung steht.

Insgesamt ist es nicht gut bestellt in diesem Land, wie ein etwas älterer Artikel aufzeigt:

Menschenrechte: Warum Deutschland eine Anti-Folter-Stelle braucht
Gefesselte Senioren, Videokameras auf Toiletten, Häftlinge, die sich nackt ausziehen müssen: Die „Nationale Stelle zur Verhütung von Folter“ hat viel zu tun.
„Wir laufen nicht los und gucken, ob wir jemanden beim Foltern erwischen.“

Wieder so eine Pseudostelle. Doch es wird der Tag kommen. Eine Abrechnung:

Die Geschichte ist durchzogen von grausamen Tyrannen, die auf Kosten anderer Menschen lebten und sich am Leid der Menschen ergötzen. Doch Tyrannei ist nur dann möglich, wenn sie gestützt wird.

Sie lebt von ihren Soldaten, die nur Befehle befolgen. Sie lebt von Beamten, die Angst um ihre Pension haben. Sie lebt von Handlangern und Opportunisten, die ihre Vorteile und ihren Status um jeden Preis wahren wollen – selbst wenn Tausende von Kinder dafür sterben müssen.

Schaut man in die Geschichte und betrachtet frühere Schreckensherrschaften wie unter Pol Pot, Mao, Stalin, Salazar, der UDSSR, Irland unter der grausamen, britischen Knute und das Königreich Juda unter römischer Besatzung, so lernen wir daraus, dass jedes Regime irgendwann endet. Das gibt Hoffnung.