Klaus Schwab: Wir müssen uns mit einer tiefgreifenden Umstrukturierung unserer Welt auseinandersetzen

„Wenn wir uns alle Herausforderungen ansehen, können wir von einer Multikrise sprechen: wirtschaftliche, politische, soziale, ökologische und institutionelle Krise“, so Schwab auf dem G20 Gipfel.

„Aber was wir angehen müssen, ist eine tiefgreifende, systemische und strukturelle Umstrukturierung unserer Welt. Dies wird einige Zeit in Anspruch nehmen, und die Welt wird anders aussehen, wenn wir diesen Übergangsprozess durchlaufen haben.“


Kommentare

Eine Antwort zu „Klaus Schwab: Wir müssen uns mit einer tiefgreifenden Umstrukturierung unserer Welt auseinandersetzen“

  1. Eigentlich nichts Neues.

    Da kommen all jene zusammen, deren Ego vor Selbstüberschätzung strotzt, deren Ratio immer wieder zu denselben Fehlschlüssen kommt, weshalb sie das Mißlingen ihres Plans dereinst der Dummheit der Bevölkerung ankreiden werden.

    Was diese Phantasten wollen, ist nichts Anderes als die X-te Neuauflage des Kommunismus.

    Der marxistische Hirnwix hatte noch jedes mal in der Vergangenheit in unsäglichem Elend geendet – hatte die Erde Rußlands mit Leichen gedüngt !
    Aber NEIN – keinerlei Erkenntnisgewinn resultiert daraus, sie wiederholen denselben Fehler wieder und wieder, erwarten sich aber jedes mal ein besseres Ergebnis ?@!

    Wie nennt man dieses Krankheits-Bild ?

    Sie wollen die Menschen dazu zwingen, für ein Kollektiv zu arbeiten, ohne selber mehr davon zu haben, als leere Versprechungen jener Apparatschiks, die sich selber daran bereichern.
    Höchst erstaunlich ist aber:
    Es gibt NOCH IMMER KEIN GESETZ GEGEN DIESE BETRUGS-MASCHE.
    Schlimmer noch, werden jene unterdrückt, die sich dagegen wehren wollen ! ! ! !

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