Klima- und Genderpolitik als Teil eines transhumanistischen Masterplans?

Wie immer man die Thesen der AUF1-Sendung nun bewertet: Magnet stützt sich auf reale Fakten und bereits eingetretene reale Entwicklungen, und zieht daraus plausible Schlussfolgerungen. Es ist daher höchste Zeit, der Klima- und Transgenderagenda sowie Versuchen, Menschheit ihren natürlichen und kulturellen Wurzeln zu entfremden und die „conditio humana” aus der globalen Politik herauszudrängen, entgegenzuwirken.

AUF1

AUF1 – Sondersendung sorgt für Aufsehen – und riesige Resonanz

Gibt es so etwas wie eine „tödliche Agenda“? Eine AUF1-Sondersendung zu dieser provokanten Fragestellung erreichte in drei Tagen 300.000 Zuseher – was zeigt, wie riesig das öffentliche Interesse an dem Thema und die Besorgnis vieler Bürger über die derzeitige Entwicklung ist. Von offizieller Seite und der mainstreammedialen Meinungsführerschaft wird jeder, der die beunruhigenden Zusammenhänge hinter der grassierenden Klima- und Transgender-Daueragitation kritisch hinterfragt und dahinter ein mögliches Setup, einen „Plan“ interessierter Eliten vermutet, als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt.

Dabei gibt es durchaus stichhaltige Argumente für diese Annahme, die in einer Sondersendung des österreichischen Senders AUF1 am Wochenende thematisiert wurde. Deren Kernaussagen lassen aufhorchen: Die Menschheit werde unfruchtbar, in 20 Jahren solle die Menschheit gewissermaßen im „Gen-Labor” produziert werden – und es ist diese erschreckende Zukunft, auf die uns Klima- und Gender-Propaganda gezielt vorbereiten sollen.

Großes Interesse an Sondersendung

Vor der Sondersendung hatte AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet für das zurückliegende Wochenende eine lange recherchierte Enthüllung angekündigt. Der umfangreiche und explosive Beitrag unter dem Titel „Tödliche Agenda: Der Plan ist durchschaut!“ war denn auch von zahlreichen Zuschauern mit Spannung erwartet worden. Sie wurden nicht enttäuscht: Die Resonanz übertraf alle Erwartungen. Bis Dienstagfrüh, also innerhalb von drei Tagen, haben über 300.000 Seher die Sendung angesehen.

Die Horrorvision, die Magnet präsentierte, mutet an wie Aldous Huxleys „Schöne neue Welt“ – nur noch dystopischer. Bis 2045 würde die Menschheit – zumindest die weiße westliche Gesellschaft – biologisch quasi unfruchtbar sein. Es seien die heutigen Globalisten, die eine einen geradezu „teuflischen”, transhumanistischen Plan betrieben: Künftig solle der Mensch im Gen-Labor synthetisch „hergestellt“ werden. Die Anhänger des Transhumanismus glauben, der Mensch als biologisches Wesen müsse überwunden werden. Schon heute würde die ersten Embryonen bereits im Reagenzglas „produziert“. Huxleys Horrorvision „Schöne neue Welt“ könnte bald Wirklichkeit werden.

Es besteht noch Hoffnung

Doch es besteht Hoffnung: Es werde sich eine Widerstandsbewegung organisieren, die diesen ruchlosen Plan einer Menschheits-Abschaffung durchkreuzen werde, ist sich AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet sicher. Die Planspiele der Transhumanisten würden nicht aufgehen und in der Realität nicht funktionieren – weil immer mehr Menschen aufwachen und nicht mitmachen werden, so Magnet. Diese Wahrheit brauche allerdings jetzt schon viele Mutige, die sie aussprechen.

Wie immer man die Thesen der AUF1-Sendung nun bewertet: Magnet stützt sich auf reale Fakten und bereits eingetretene reale Entwicklungen, und zieht daraus plausible Schlussfolgerungen. Es ist daher höchste Zeit, der Klima- und Transgenderagenda sowie Versuchen, Menschheit ihren natürlichen und kulturellen Wurzeln zu entfremden und die „conditio humana” aus der globalen Politik herauszudrängen, entgegenzuwirken. (DM)