Alle Daten müssen auf den Tisch

Von Elke Bodderas

In Wissenschaftskreisen kommen Zweifel auf, ob die Angaben der Hersteller zum mRNA-Impfstoff stimmen. Biontech/Pfizer und Moderna verweigern sich bislang einer unabhängigen Überprüfung der Daten. Auch ein Stiko-Mitglied übt nun Kritik.

Virologen, Epidemiologen, Pharmakologen – sie mögen sich untereinander nicht immer grün gewesen sein in der Pandemie. In einem Punkt aber rücken sie jetzt zusammen: Es ist die Forderung nach einer unabhängigen Überprüfung der Studien, die zur Zulassung der mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna führten. Die Studien sind zwar veröffentlicht. Jedoch fehlen die Primärdaten, wissenschaftlich gesehen die entscheidenden Unterlagen. Auf ihnen gründen alle Impfstoff-Bewertungen der Zulassungsstudien. Bis zur Stunde sind die Dokumente bei den Herstellern unter Verschluss, Anfragen auf Einsicht lehnen sie ab.


Kommentare

3 Antworten zu „Alle Daten müssen auf den Tisch“

  1. Jetzt, wo das große Geschäft gelaufen ist, „kommen Zweifel auf“ ?@!

  2. Lang hat´s gedauert! Dürften aber auch alle Betroffenen gemauert haben!
    Denn dass da vieles nicht mit rechten Dingen zugegangen ist geistert schon seit längerem durch – den Mainstream?
    Nein, dort nicht, ´s waren natürlich die sogenannten alternativen Medien!

    1. …genau, das waren die sog. Verschwörungs-Schwurbler 😉 , denen keiner was glauben durfte …
      Aber die Impfstoff-Hersteller dürfen jetzt trotzdem ihre eigene Überprüfung verweigern ! ! !
      Das ist auch nur erklärbar, wenn man davon ausgeht, daß sogar auf deren Ebene jemand ausreichend Druck ausübt,
      damit überhaupt erst dieser „Impfstoff“ zur Massen-Entvölkerung hergestellt wurde UND damit jetzt dafür gesorgt wird, daß keiner von denen vor Gericht aussagen muß …

      Also WAS sollte dann eine Regierung erreichen können, die ziemlich offensichtlich von Soros ferngesteuert wird. Wozu das führen wird, DAS haben die „nie wieder“ Faschisten leider nicht aus der Geschichte gelernt, schlimmer noch – sieht es ganz danach aus, daß diesmal SIE SELBER ihren eigenen „Onkel Adolf“ hervorbringen werden.

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