Laut Strafantrag gegen den österreichischen Burgtheaterschauspieler Florian Teichtmeister hat dieser über einen Zeitraum von 13 Jahren 58.000 Dateien an kinderpornografischen Materialien gehortet – so viele, dass die Ermittler noch gar nicht alle Bilder und Videos auswerten konnten. Selbst soll er Minderjährige an Drehorten fotografiert haben und Bildcollagen mit pornografischen Inhalten angefertigt haben.
Besonders pikant: Im November 2016 war Florian Teichtmeister einer der eingeladenen Künstler, die beim Staatsakt für Missbrauchsopfer auftraten. Dort las er ausgerechnet Missbrauchsprotokolle vor.
⚠️ Das Burgtheater und das Kulturministerium wussten angeblich von den Vorwürfen gegen Teichtmeister. Er soll diese aber „glaubhaft bestritten“ haben, weshalb er weiterhin Hauptrollen in mehreren Aufführungen spielte.
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