In Deutschland fordert eine Transfrau Schadensersatz von einem Frauen-Fitnessstudio, das sie nicht betreten durfte

Die Leiterin des Fitnessstudios Lady’s First erklärte, dass sie „keine biologischen Männer in die Frauenturnhallen“ lassen könne.

Eine Transfrau empfand dies als Diskriminierung und beschwerte sich bei der Bundesbeauftragten. Sie fordert nun gerichtlich 2.500 Euro Entschädigung sowie eine Garantie, dass das Fitnessstudio „Kunden nicht aufgrund ihrer Transidentität den Zutritt verweigert“


Kommentare

6 Antworten zu „In Deutschland fordert eine Transfrau Schadensersatz von einem Frauen-Fitnessstudio, das sie nicht betreten durfte“

  1. Alter Schwede, wie krank kann man sein …
    Früher wurden solche „Geistesriesen“ in
    die Psych verfrachtet, heute bekommen
    sie Entschädigung dafür, daß sie trotz
    Bimmel in der Hose eine Frau sein wollen !

  2. Avatar von sternenstaub
    sternenstaub

    Fällt eigentlich auf, daß es ausschließlich „Transfrauen“ sind, die sich in den Vordergrund und in Frauenbereiche drängen in denen sie absolut nichts zu suchen haben?!
    Was sagen denn die ach so frauenorientierten Fewanzen dazu?
    Wo sind die „Transmänner“?

    1. Bitte was ist eine Fewanze – das Wort hab ich noch nicht gehört!

      1. Avatar von sternenstaub
        sternenstaub

        Eine Eigen-Kombi aus Feministen und Emanzen („Ewanzen“ nach Mundl 😉

        1. 👍 👍 👍 Alles klar!

        2. Diese Transmännlein tummeln sich recht gerne
          im Dusch-Bereich der Damen.
          Es kommt (angeblich – no na ) auch verschiedentlich zu
          Vergewaltigungen.

          Laßt mich raten – nennt man sowas dann Vergewaltigung
          oder doch eher „Sport-Schnackseln“

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