Piloten und Flugbegleiter versterben weiterhin plötzlich und unerwartet

Das fliegende Personal und insbesondere Piloten gehört zu den best-untersuchten Berufsgruppen. Trotz der obligatorischen und regelmäßigen medizinischen Kontrollen, die die Gesundheit und Flugtauglichkeit bestätigen, kommt es nach wie vor zu erhöhten schweren Erkrankungen und plötzlichen Todesfällen. Das Personal von Airlines gehört aber auch zu den Berufsgruppen mit der höchsten Impfquote.

Am 19. Januar 2021 berichtete CNN Travel, dass die Singapore Airlines hofften, die erste voll geimpfte Fluggesellschaft der Welt zu wurden:

Auch die Airliners for Humanity AT berichten über weitere Todesfälle. Auf dem Flug von Hongkong nach Sydney musste der Cathay Pacific Flug CX 101 nach ca. 3 Stunden Flugzeit nach Hongkong zurückkehren. Der Kapitän fühlte sich unwohl und konnte seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen. In Hongkong wurde eine Ersatzcrew organisiert und der Flug landete schließlich mit ca. 9 Stunden Verspätung in Sydney. Mehr dazu hier und hier.

Bei British Airways, ebenfalls hoch geimpft, verstarben kürzlich zwei Flugbegleiter.

Laut Medienberichten bricht Ende Dezember 2023 ein 52-jähriger Flugbegleiter von British Airways kurz vor dem Abflug nach Hongkong zusammen und stirbt vor den Augen der Passagiere. Wiederbelebungsversuche bleiben erfolglos. Das Flugzeug sollte von London nach Hongkong fliegen. Der Flug wird gestrichen.

Am 23. Dezember 2023 verstirbt ein ebenfalls 52-jähriger Flugbegleiter während eines Dienstaufenthaltes in seinem Hotelzimmer in New York. Der geplante Flug von Newark nach London wird gestrichen.

Die Impfung wirkt offenbar noch lange nach, allerdings nicht wie in der Propaganda behauptet. Statt wie behauptet die Passagiere zu schützen, verursacht die Impfkampagne eine potenzielle Gefährdung.

Die nationale Fluggesellschaft Singapurs hofft, die erste Fluggesellschaft der Welt zu werden, die alle ihre Besatzungsmitglieder gegen Covid-19 impfen lässt.

Singapore Airlines (SIA) bestätigte gegenüber CNN Travel, dass allen Besatzungsmitgliedern – einschließlich Piloten, Flugbegleitern und allen, die beruflich mit der Öffentlichkeit in Kontakt kommen – von der singapurischen Regierung kostenlose Impfungen gegen das Coronavirus angeboten wurden.

Nur ganz wenige widerstanden dem Druck und verließen das Unternehmen.