Nachfrage nach Sperma von Ungeimpften im Netz wächst

Während offiziell noch immer die Lüge von der segensreichen Wirkung der Corona-Impfungen verbreitet wird, sich zugleich aber auch immer mehr Abgründe über deren Verunreinigung und Gefährlichkeit auftun, hat sich in weiten Teilen der Bevölkerung offenbar herumgesprochen, welche Schäden die Vakzine im Körper anrichten: Bereits 2021 gab es Meldungen über eine steigende Nachfrage nach dem Sperma von Ungeimpften, das gar der „neue Bitcoin“ sei. „Epoch Times“ ist nun in einer ausführlichen Recherche den Fragen nachgegangen, ob diese Entwicklung noch immer anhält und wie Samenbanken die Qualität des Spermas einschätzen.

Die “offiziellen” und etablierten Stellen in Deutschland – mutmaßlich eher dem offiziellen Schweigekartell der funktionalen Impflobby verpflichtet – wollen von einer gezielten Nachfrage nach Ungeimpften-Sperma nichts bemerkt haben. Andreas Hammel, der ärztliche Leiter der Erlanger Samenbank, reagierte brüsk auf eine entsprechende Anfrage: „Weder sehen wir, dass die Erde flach ist, noch dass Sperma ungeimpfter Männer in irgendeiner Weise abweicht von dem geimpfter Männer“, teilte er verschnupft mit. Es gebe empirisch überhaupt keine Unterschiede zwischen den Spermaproben geimpfter oder ungeimpfter Spender, und auch bei der Erlanger Samenbank gebe es keinerlei Preisunterschiede. Auch die “European Sperm Bank” bestätigte eine sehr geringe Nachfrage nach gezielt ungeimpftem Sperma. In der Datenbank selbst werde allerdings nicht nach geimpften und ungeimpften Spendern unterschieden. Zu einer Beeinträchtigung der Spermienqualität lägen keine Beweise vor. Zwei weitere Samenbanken reagierten nicht auf die Anfrage.

Schädliche Wirkung abgestritten

Ganz anders sieht die Situation im Internet aus: Hier zeigte sich bei Online-Plattformen im In- und Ausland sehr wohl ein gezieltes Interesse am Sperma von Ungeimpften. Eine verpflichtende Untersuchung der Männer und des von ihnen abgegebenen Spermas gibt es bei diesem Anbietern allerdings nicht, dies obliegt allein den jeweiligen Vertragspartnern. Von staatlichen, halbstaatlichen oder mit nationalen Gesundheitssystemen verhandelten Stellen und Marktplätzen wird auch hier ein Zusammenhang zwischen Unfruchtbarkeit und Corona-Impfstoffen freilich bestritten – so wie jede schädliche Wirkung der Vakzine entweder abgeleugnet oder verharmlost wird. „In den umfangreichen Prüfungen, die vor der Zulassung der Impfstoffe durchgeführt wurden, gab es keine Hinweise auf das Auftreten von weiblicher oder männlicher Unfruchtbarkeit. Die Behauptung, die Corona-Schutzimpfung löse Unfruchtbarkeit aus, ist falsch“, behauptet etwa die Webseite “infektionsschutz.de“. Dies ist nicht wirklich überraschend – wird sie doch von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), dem Robert Koch-Institut (RKI) und Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium gefördert.

Allerdings ist bereits die Behauptung, die Impfstoffe seien vor ihrer Zulassung “umfangreich geprüft” worden, erwiesenermaßen längst unhaltbar, sodass man auch allen weiteren Aussagen nicht zu viel Bedeutung beimessen kann und sollte. Zudem wird auch noch auf die drei Sponsoren als Quelle für „verlässliche Informationen“ verwiesen – was im Lichte heutiger Erkenntnisse als geradezu lächerlich gelten muss. Als Grundlage für die Unbedenklichkeitserklärung dient eine US-Studie von Ende 2020 bis Anfang 2021, die zu dem Ergebnis gekommen war, dass die mRNA- Impfstoffe keinerlei Einfluss auf die Fruchtbarkeit von Männern hätten. Dabei wurden jedoch lediglich Samenproben von gerade einmal 45 (!) gesunden Männern im Alter von 18 bis 50 Jahren untersucht. Die Wissenschaftler erklärten daher ausdrücklich, dass die Ergebnisse aufgrund der geringen Teilnehmerzahl von zumal jungen, gesunden Männern, der kurzen Nachbeobachtungszeit und der fehlenden Kontrollgruppe “nicht verallgemeinert” werden könnten. Genau dies tun aber jene, die sich auf sie berufen.

Spike-Proteine auch in den Hoden nachgewiesen

Auch das Paul-Ehrlich-Institut beharrt darauf, es gebe „keine Hinweise aus den nichtklinischen Untersuchungen der zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe, dass eine Impfung zu einer Beeinträchtigung der weiblichen oder männlichen Fruchtbarkeit (Fertilität) führen könnte“, beruft sich aber auf Untersuchungen an Ratten, die „keinen Hinweis auf eine Beeinträchtigung der weiblichen Fruchtbarkeit durch die Impfstoffe“ gezeigt hätten. Auch in weiblichen oder männlichen Fortpflanzungsorganen (Eierstöcken oder Hoden) seien keine impfstoffbezogenen Veränderungen beobachtet worden. In den klinischen Zulassungsstudien der Corona-Impfstoffe wurden mögliche Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit gar nicht erst untersucht. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Jedoch ist inzwischen erwiesen, dass sich nach der Impfung im ganzen Körper Spike-Proteine verbreiten.

Der mittlerweile verstorbene Pathologe Professor Arne Burkhardt hatte sie auch in den Hoden verstorbener Männer nachgewiesen. Auf Anfrage von „Epoch Times“ erklärte der Immunologe Dr. Kay Klapproth, eine Corona-Infektion könne „unter Umständen“ Entzündungen in männlichen Geschlechtsorganen hervorrufen und dadurch die Qualität der Spermien beeinträchtigen. Andererseits würden jedoch viele Impfnebenwirkungen Symptomen ähneln, die auch nach einer Corona-Infektion auftreten. „Daher wäre ein möglicher Einfluss der Impfungen auf die Qualität der Spermien und die männliche Fruchtbarkeit durchaus denkbar“, so Klapproth. Bleibt als Fazit: Es gibt derzeit schlicht keine zuverlässigen Daten darüber, ob und wie die Impfungen sich auf die Fortpflanzungsfähigkeit auswirken. Bislang hat man einfach nicht danach gesucht – und wo entsprechende Probleme auftreten, klammert man die Impfungen reflexartig als mögliche Ursache aus, wie Klapproth weiter feststellte. Auch hier setzt sich also die unfassbar fahrlässige und verantwortungslose Gleichgültigkeit von Staat und Gesundheitswesen fort, mit der die experimentellen Vakzine über die Menschheit gebracht wurden.