Weyer: 51-Jähriger und Sohn (14) konnten sich retten, Haus brannte nieder

WEYER. Großeinsatz für die Feuerwehren im Bezirk Steyr-Land und im angrenzenden Niederösterreich. 9 Feuerwehren rückten mit 116 Leuten an, um einen Wohnhausbrand unter Kontrolle zu halten und ein Ausbreiten auf die Siedlung zu verhindern.

Die Brandursache konnte noch im Laufe des Tages festgestellt werden – der Akku des E-Bikes, das im Schuppen abgestellt gewesen war, war in Brand geraten.

Am Donnerstag kurz vor 7 Uhr nahm der 51-jährige Hausbesitzer Brandgeruch wahr. Als er nachschaute, sah er vom angrenzenden Gebäude, einem Holzschuppen, bereits Rauch aufsteigen und alarmierte sofort die Feuerwehr. Doch in der Zwischenzeit breitete sich der Brand schnell aus und griff auch auf das Wohnhaus – ein Haus in Holzbauweise – über.

Der Besitzer und sein 14-jähriger Sohn konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Beim Eintreffen der Feuerwehren stand aber auch das Wohnhaus in dem dicht verbauten Siedlungsgebiet schon in Vollbrand. 

Umliegende Häuser konnten von den Feuerwehren vor den Flammen bewahrt werden, wurden durch die enorme Hitze aber stark beschädigt. Das Haus des 51-Jährigen brannte vollständig nieder, die im angrenzenden Carport abgestellten Fahrzeuge wurden völlig zerstört.

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Kommentare

Eine Antwort zu „Weyer: 51-Jähriger und Sohn (14) konnten sich retten, Haus brannte nieder“

  1. Wollen wir wetten:
    Dieserart Elektro-Mobilität wird wegen so eines „Einzelfalles“ nicht verboten, weil …bla…bla…bla …

    Dabei ist das zugrunde liegende Problem längst bekannt:
    Es kommt nach einer gewissen Anzahl von Ladezyklen zu einem inneren Kurzschluß.

    Was aber die Hersteller vehement abstreiten – no na !
    Es liegt also am Verbraucher, diese Art von Mobilität aussterben zu lassen vs. selber auszusterben.
    Die Hersteller haben aber infolge hoher Investitionen nur zwei Optionen:
    Entweder pleite zu gehen, oder weiter zu verkaufen …

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