Glaube in der Krise: Das Kreuz im Zeichen von Hygienediktatur, Klimawahn und LGBTQ

Segnungen mit der Wasserpistole, Seelsorge hinter der Maske: In der Corona-Zeit stellten sich die Kirchen in den Dienst eines kalten Hygieneregimes. Weit entfernt von jenem Mitgefühl, mit dem Jesus die Kranken berührte und die Sterbenden tröstete.

Hat die Kirche den Glauben aufgegeben und sich dem Zeitgeist verschrieben? Ist sie nur noch eine NGO mit dem Kreuz als Kulisse?

Darüber spricht Martin Müller-Mertens in „Berlin Mitte AUF1“ mit dem früheren Vorsitzenden des Thüringer Pfarrvereins Martin Michaelis, dem Wallfahrtsrektor im Weggental Johannes Holdt und dem Fernsehpfarrer Jürgen Fliege.


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