Nach dem Skandalurteil nach einer Gruppenvergewaltigung in Hamburg macht der identitäre Aktivist und Publizist Martin Sellner auf erschreckende Zahlen aufmerksam. Durch den Bevölkerungsaustausch verschiebt sich das Geschlechterverhältnis in der Bevölkerung drastisch – für europäische Frauen hat das fatale Konsequenzen.
Bereits zwei Gruppenvergewaltigungen gibt es laut Statistik jeden Tag in Deutschland. Sie sind eine direkte Folge des Bevölkerungsaustausches. Zahlen zur Demografie der Ersetzungsmigranten bieten Basis für eine Analyse – und lassen düstere Zukunftsaussichten aufkommen.
Geschlechterverhältnis verschiebt sich
Denn die Neuankömmlinge in Europa sind häufig junge Männer. Allein in den Jahren zwischen 2015 und 2023 kamen fast eine Million Männer der Altersgruppe 16 bis 30 Jahre nach Deutschland. Gemeinsam mit den bereits ansässigen drei Millionen Migranten in dieser Alterskohorte sind das knapp 4 Millionen „migrantische Jungmänner“, wie Martin Sellner auf Telegram vorrechnet. Diese enorme Masse trifft auf ca. 2,4 Millionen deutsche Frauen in derselben Alterskategorie.
Fremde Täter, deutsche Opfer
Häufig haben die migrantischen Jungmänner wenig Aussichten auf eine Partnerschaft. Die Mädchen aus ihrer Heimat werden häufig durch Clanstrukturen geschützt und sind für sie Tabu. Die deutschen Frauen sind aufgrund fehlender Sprachkenntnisse und anderer Faktoren unerreichbar. Zu diesem nicht befriedigten Sexualtrieb kommt die bereits vergleichsweise hohe Zahl von Sexualdelikten in den Herkunftsländern. Diese Mischung erzeugt eine fatale Dynamik, die bereits jetzt das Leben zahlreicher Frauen und Mädchen für immer zerstört hat.
Remigration als Gebot der Stunde
Martin Sellner schreibt: „Wer diese Zustände, mutwillig herbeigeführt, vertuscht und die Kritiker verfolgt hat ist mit schuld an jeder importierten Vergewaltigung.“ Um weitere Opfer zu vermeiden und die Demografie zu harmonisieren, braucht es dringend eine konsequente Politik der Remigration. Nur sie kann verhindern, dass deutsche und europäische Frauen in ihrer eigenen Heimat zum Freiwild verkommen.
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