Wirklich das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren?

Jetzt große Lawinengefahr

Von einem Hitze-Rekord nach dem anderen berichten Medien seit Monaten. Seit mindestens 125.000 Jahren sei es nicht mehr so heiß gewesen – Tausende “Hitze-Tote” seien die Folge. Ob das Wetter das auch weiß? Mitte November sind Meteorologen jetzt von den enormen Schneemassen überrascht …

Der sehr frühe Wintereinbruch kommt für die Klima-Hysteriker und Aktivisten scheinbar überraschend. Ins Narrativ des heißesten Jahres passt der massive Schneefall jedenfalls nur schlecht. Was am Freitag über Vorarlberg hereinbrach, hat es jedenfalls in sich. In Lech wurden mehr als 50 Zentimeter Neuschnee gemeldet – und das innerhalb von nur 12 Stunden. Freilich kommen solche Schneemassen nicht ohne Gefahren.

Wegen der großen Lawinengefahr wurde die Verbindungsstraße zwischen Lech und Warth geschlossen. Für wie lange die Maßnahme aufrecht bleibt, ist noch nicht abzusehen. Die Österreichische Unwetterzentrale warnt, dass in den kommenden Stunden noch Schnee dazukommen werde. Das Tief zieht indes auch weiter nach Osten.


Kommentare

Eine Antwort zu „Wirklich das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren?“

  1. Wenn man Messtechniken verändert, Messungen in Bodennähe anstatt in 2 m über dem Boden macht, dann ändern sich die Daten natürlich!
    Dann wird das Jahr indem man diese Manipulationen tätigt natürlich zum heißesten der Geschichte!

    Nächstens werden sie einen mit Glas abgedeckten Wasserbehälter in die Sonne stellen und dort die Temperatur nehmen?
    Dann heißt´s sicher: wir verglühen!

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