Da stecken sie mit ihrer Migrationspolitik aber mächtig in der Zwickmühle

Soweit haben sie wohl nicht gedacht.
Das dies alles nicht funktionieren kann, ist doch logisch. Moslems wissen was in Israel läuft und kennen die Zionisten. Und Moslems haben auch keine Lust auf LGBTQ und dem ganzen Woke Scheiss.
Das passt alles nicht zusammen und bringt den Plan völlig durcheinander.
Sie mussten den Plan beschleunigen und dann passieren Fehler, die entscheidend sind für das scheitern der NWO.
Game Over.


Kommentare

3 Antworten zu „Da stecken sie mit ihrer Migrationspolitik aber mächtig in der Zwickmühle“

  1. Da wird doch nicht etwa die NWO
    an der Dummheit der Linken scheitern ?
    Das würde uns ja sowas von Leid tun 😉 🙂

    1. Jein! Einerseits und andererseits!
      Wir gehen, besonders in den Ballungszentren, offenbar schlechten Zeiten entgegen!

      Krone heute:
      In F wurde ein Lehrer ermordet und 2 verletzt!
      Im Mühlvieterl einem Taferlklassler von einem Mitschüler die Lippe durchgeschnitten!

      Der Terror gegen die eigene Bevölkerung, hat in meinen Augen mit solchen Anschlägen eine neue Eskalationsstufe erreicht und es wird noch immer nichts getan!
      Sie sind in A und D noch immer nicht bereit deutlich dagegen einzuschreiten!

      Warum????
      Ist es weil sie vor den wildgewordenen Islamis Angst haben?
      Ist es weil sie Sorge vor einem immer größer werdenen randalierenden Islamistenmob haben?
      Dass Steine, Brandsätze und Messer fliegen?

      Es gibt Wasserwerfer, man kann aber auch mit Gummigeschoßen abwehren!
      Tut man´s nicht, werden die Ausschreitungenmit Sicherheit immer größer und ärger!
      Null Toleranz!

      1. Ich zitiere jetzt Oma – die kann auch nicht mehr dafür belangt werden, daß sie in den späten 60ern meinte: „…recht an kåid’n Winta brauch’ma, wei‘ då gfread’s dös gaunze Ungeziefa å “ .

        Und ja – dieses Eis ist sehr dünn 🙁

        Zurück zur Frage nach dem WARUM, da kann man nur spekulieren – selbst wenn es mehr als nur Indizien dafür gäbe, daß in den Parlamenten gekaufte Marionetten im Dienst gewisser Philanthropen sitzen. Unvorstellbar, daß Letztere aus purer Gier ausgerechnet jetzt, da es für Spekulationen kaum noch „Spielraum“ nach oben gab, absichtlich eine Rezession los treten, um dann auf fallende Kurse setzen zu können ?@!

        Jedenfalls muß uns auch klar sein, daß auf jene Individuen, die sich hinter dem Begriff Philanthropen verschanzen, so ziemlich das Gegenteil dieser Bezeichnung zutrifft ! ! !

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