Von wegen „Befreiung“

Niemals haben die USA und England auch nur einen Cent Entschädigung wegen ihrer Kriege bezahlt.

Maria Sacharowa äußerte sich zum offenen Brief der überlebenden Einwohner des belagerten Leningrads an die „Bundesregierung“:

„Am 8. September 1942, begann die Belagerung, bei der es sich um einen der ungeheuerlichen Genozidakte an den Völkern der Sowjetunion durch das Nazi-Deutschland handelt.

Bislang werden Leistungen unter vorgeschobenen Vorwänden nur an jüdische Blockade-Überlebende ausgezahlt. Über viele Jahre weigert sich Berlin jedoch, die Auszahlungen auf andere Leningrader auszuweiten, die die Blockade überlebt haben.“

Natürlich ist das ungerecht, aber es sollte überhaupt nichts mehr gezahlt werden. Es gehört zuerst einmal die wahre Geschichte auf den Tisch, wobei schon einiges aufgedeckt wurde.

So ist erwiesen, daß Deutschland keinen Krieg angefangen hat. Schon im Jahr 1890 wurde in England die Aufteilung Deutschlands in „Republiken“ veröffentlicht.

Erwiesen ist auch, daß sich Russland vor dem 1. Weltkrieg ebenfalls für den Venichtungsplan gerüstet hat.

In Deutschland starben von 1914 bis 1918 etwa 800.000 Menschen alleine an den Folgen der Hungerblockade.

Genauso wurde das damalige „Deutsche Reich“ geographisch dezimiert. Auch in der Verlängerung, den sogenannten 2. Weltkrieg, war es wohl anders als offiziell verlautbart.

Der Invasionsplan (Stalins) existierte. Nur weil die erbeuteten deutschen Archive strengster Geheimhaltung unterlagen, war es möglich, diesen Plan (Stalins) jahrzehntelang geheimzuhalten“, schließt Suworow das Kapitel des historischen Totschweigens (S. 236.).

„Ein einheitlicher sowjetischer Invasionsplan existierte und wurde von der deutschen Aufklärung aufgedeckt“, konstatiert Suworow. „Dieser Invasionsplan war eigentlich Grund und Anlaß des deutschen Angriffs, der eine Präventivmaßnahme zum Schutz vor einem unausbleiblichen und baldigen sowjetischen Angriff darstellt.“ (Seite 231)

Rudolf Heß wurde ebenfalls zum Schweigen gebracht. Für den anderen Teil der Geschichte, den man nicht leugnen darf, gibt es Literatur wie „Wahrheit sagen – Teufel jagen“ von Gerard Menuhin.

Nach dem Völkermord durch die Bombardements folgte neben der massenhaften Vertreibung mit unzähligen Toten der Massenmord im Rheinwiesenlager.

Damit nicht genug, die Alliierten kamen nicht als Befreier, sie vergewaltigten unzählige Frauen. Die Zahl wird auf insgesamt 860.000 geschätzt. Manche brachten sich danach um, einige erlagen ihren schweren körperlichen Verletzungen. Die seelischen Verletzungen wirken bis heute nach.

Die schreckliche Wahrheit wird in „Höllensturm“ dokumentiert.

In der Nacht zum 24. Juni 1948 gingen in West-Berlin die Lichter für 2,3 Millionen Menschen aus. Die sowjetischen Alliierten haben die Stromversorgung unterbrochen und sperrten sämtliche Land- und Wasserwege.

Die Berlin-Blockade war die Folge eines Konflikts zwischen den Alliierten. Neben den Amerikanern organisierten auch Briten, Kanadier und andere Nationen eine Flugbrücke. Die Blockade dauerte bis 12. Mai 1949.

Von der DDR ganz zu schweigen. Ausgerechnet die Briten und USA standen als „Retter“ da, während die immer noch unser Land besetzt halten. Nur Ungarn geht einen anderen Weg.

Am 19. Januar 2012 gab es einen Parlamentsbeschluss, diesen Tag zum Gedenktag der Zwangsaussiedlung und Vertreibung der Ungarndeutschen zu erklären.

Zwischen 1946 und 1948 wurden nahezu 200.000 Ungarndeutsche außer Landes getrieben. Die kollektive Bestrafung begann am 19. Januar 1946 in Budaörs.

Beim diesjährigen Gedenktag erklärte der Staatssekretär des Ministerpräsidentenamtes, Miklós Soltész:

„Jede Boshaftigkeit zieht weitere Boshaftigkeiten nach sich, und das Böse schiebt häufig den Opfern die Schuld für die verübten Verbrechen in die Schuhe.“