Genetik widerlegt: Die Illusion des Bauplans – Missbrauch für finanzielle Dominanz

In der Welt der DNA-Analytiker kursiert ein ernstgemeinter Witz:
Gibt man 10 Analysten die gleiche DNA-Probe, bekommt man 11 Meinungen.

Die Genetik, ein einst etabliertes Konzept in der Wissenschaft, wird bis heute trotz ihrer längst widerlegten Grundannahmen aufrechterhalten. Doch welche Motive stecken tatsächlich hinter ihrer Fortführung?

  1. Ihr Missbrauch zielt darauf ab, das Leben zu patentieren und somit die Kontrolle über den größten Markt, die globale Ernährungsindustrie, zu erlangen.
  2. Die Erhaltung der „Vorherrschaft“ des Westens – ein Thema, das bei einer Widerlegung der Genetik verloren gehen würde.

Aber was genau ist die Epigenetik?
Die Epigenetik ist ein kläglich gescheiterter Versuch, einen Spagat zwischen widerlegter Genetik und tatsächlicher Realität zu vollführen. Erwin Chargaff (Feuer des Heraklit u.a.) hatte eindringlich vor den trügerischen „mongolischen Horden“ gewarnt. Doch aus dieser Erfahrung ziehen wir eine beunruhigende Erkenntnis: Mit geschicktem Marketing durch vermeintlich künstlerisch wertvolle Methoden kann selbst solch fehlerhafte Desinformation als fesselnd und bedeutend verkauft werden. Es zeigt sich, dass die Macht der Vermarktung weit über die wissenschaftliche Wahrheit siegt und uns damit auf gefährliche Irrwege führen kann.

Die Frage bleibt: Ist die DNA wirklich der Bauplan des Lebens?
Eindeutig NEIN!
Experimente zeigen, dass die DNA nicht ausschlaggebend für den Aufbau- und Funktionsplan des Organismus ist. Die „Gen-Daten“ sind nichts anders als der momentane Fußabdruck des individuellen Stoffwechsels. Wohlgemerkt „grober Fußabdruck“, und nicht „identifizierbarer Fingerabdruck“. Und sie lassen keine Schlüsse zu, wie sich der Stoffwechsel zukünftig entwickeln und verhalten wird, oder ob man in 20 Jahren mit einem höheren Risiko Krebs oder eine andere „Krankheit“ haben wird.

Eine bahnbrechende NEXT LEVEL Ausgabe:
Um die Verschwendung von Geldern, die falsche Verurteilung von Menschen und die gesundheitliche Gefahr durch den irrsinnigen Glauben an die Genetik aufzuzeigen und diesem Missbrauch entgegenzuwirken, ist für das Jahr 2023 ein umfangreiches NEXT LEVEL MAGAZIN zum Thema Genetik geplant, das mit den verbreiteten Mythen aufräumt.

Abschließend sei auf folgende Worte von Ritter Sir John Maddox hingewiesen, dem ehemaligen Herausgeber der global einflussreichsten Fachzeitschrift Nature:
„Das Abendland muss seine Führung in der Welt aufrechterhalten, sonst würde unsere Kultur verschwinden. Ein Moment der Vorherrschaft des Westens ist der Glaube, dass wir über eine überlegene Technologie, die Gentechnik, verfügen. Würde dieser Glaube zusammen mit HIV kollabieren, so würde auch der Respekt und die Angst der Menschen zusammenbrechen und somit die Vormachtstellung des Westens.“

Dr. Sabine Stebel zeigt im Corona-Ausschuß Fehlerquellen auf

Welches Wissen vorhanden ist (aber nicht beachtet wird),
bzw. welches bis heute nicht vorhanden ist.

Was sind die Kernaussagen?
1️⃣  Bei der Verarbeitung von Proben können bei der Durchführung der PCR auch menschliche Gensequenzen enthalten sein.
💢 Anmerkung NL: Die Anwesenheit von menschlicher DNA bei der PCR kann zu Komplikationen oder gar Verfälschungen bei der Analyse führen.

2️⃣ Bis heute wurde das Spikeprotein von SARS-CoV-2 nicht (vollständig) charakterisiert.
💢 Anmerkung NL: Da es nicht vollständig charakterisiert ist, fehlen wichtige Informationen, die überhaupt erst zur Entwicklung von Behandlungen und Impfstoffen beitragen könnten…!!!!

3️⃣  Die genaue Struktur des Spikeproteins ist unbekannt.
💢 Anmerkung NL: Die Unfähigkeit, die (3D)-Struktur eines Proteins aus seiner Gensequenz vorherzusagen, und die Unvorhersehbarkeit des Protein-Faltungsprozesses machen es schwierig, präzise Vorhersagen über die Funktion eines Proteins zu treffen und dessen Wechselwirkungen mit anderen Molekülen zu verstehen.

4️⃣  Es ist nicht möglich auf Basis einer Gensequenz die (3D-)Struktur eines Proteins vorherzusagen.
💢 Anmerkung NL: Mangels vollständiger Charakterisierung des „viralen Spike-Proteins“ ist es unmöglich auszusagen, ob die „künstlich“ erzeugte Struktur der originalen gleicht.

5️⃣  Der korrekte Faltungsprozess von Proteinen ist aktuell nicht vorhersagbar, genauso wenig wie die daraus resultierende korrekte (3D-)Struktur.
💢 Anmerkung NL: Wenn man die behauptete Anleitung (Gensequenz) für die Herstellung eines Proteins hat, kann man nicht sicher vorhersagen, wie dieses Protein aussieht und sich verhält, wenn es fertig ist. Es ist, als ob man eine genaue Anleitung zum Zusammenbauen von Lego-Steinen hätte (z. B. „Steine mit der hohlen Seite auf die Steine mit den Stiften setzen“), aber man weiß nicht, wie das fertige Modell aussieht oder funktioniert.

6️⃣  Abschließend: Es reicht nicht aus, nur die (korrekte) (3D-)Struktur des Proteins zu kennen, sondern man müsste ebenfalls alle Zwischenfaltungsstufen, deren Verhältnis zueinander, die maximale Löslichkeit im Verhältnis zur Stabilität (life on the edge), die Denaturierungspunkte (Kälte- und Hitzedenaturierungspunkt), uvm. kennen und im Detail verstehen