Verbot, Verzicht und Tempo 100: Retten wir so das Klima?

Es ist bestürzend, wenn man sich diesen Talk im Hangar 7 anhört, wo keiner der Teilnehmer auf das Faktum hinweist, daß CO² lebenswichtig ist für ALLE Pflanzen. Gärtner füllen deren Glashäuser mit CO² auf – buchstäblich – weil dann alles wächst wie wild. Aber nein, Grün-Sektierer erscheinen beim Intellektuellen-Wettbewerb mit abgeschaltener Intelligenz ! ! !

Sektiererische Spinner verbeißen sich von Zeit zu Zeit in irgendeinen Wahn, einen sektiererischen Kurzschluß und derzeit wollen sie CO² abschaffen ?@!

Gnade uns Gott, sollte das funktionieren, dann würden alle Pflanzen eingehen und nichts mehr wachsen, alle Pflanzenfresser würden aussterben. Das einzig Positive daran, die Grünen Sektierer wären auch unter den Opfern. Aber g’scheiter wären die trotzdem nicht geworden [seufz].

Was die „Erderwärmung“ anlangt, liegen die Grünlinge auch um Lichtjahre daneben, denn es ist längst erforscht und erwiesen, daß die Sonne das Klima macht ! ! !

Drei Sonnenzyklen bestimmen das Erdklima

Schon seit einigen Jahren ist in der wissenschaftlichen Literatur gezeigt worden, daß die Sonne einen erheblichen Einfluß auf das Erdklima der letzten Jahrhunderte ausübte. Unsere detaillierte Rekonstruktion der Temperaturgeschichte der Erde für die letzten 2000 Jahre ergibt jetzt genauer, daß das Erdklima von drei schon bekannten, natürlichen, 200- bis 1000jährigen Zyklen dominiert wird. Diese drei Zyklen bewirkten insbesondere den Temperaturanstieg um ca. 0,7 Grad Celsius von 1870 bis 2000. Dieser Anstieg, welcher offiziell als bisher einziger, angeblicher Beweis für den Klimaeinfluß von CO2 angeführt wird, kann also keineswegs CO2 zugeordnet werden, sondern ist natürlichen Ursprungs. Dieser Hauptbefund wurde kürzlich unabhängig bestätigt.

Die drei Hauptzyklen des Erdklimas stimmen überdies gut überein mit den drei Hauptzyklen der Sonnenaktivität. Damit ist belegt, daß das Erdklima dominant von der Sonnenaktivität auch für die letzten 2000 Jahre bestimmt wird. Die früheren Untersuchungen der letzten Jahrhunderte ergänzen sich somit perfekt mit unseren Ergebnissen der letzten 2000 Jahre.

Weiter wurde gezeigt, daß sich die Hauptzyklen der Sonnenaktivität aus der Bewegung der Planeten, speziell Jupiter und Saturn, berechnen lassen. Anhand der Zyklen läßt sich das Erdklima also sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft berechnen.

Diese Einsichten gelten für das „Klima“, d. h. für das langfristige (nach Definition 30jährige) Mittel der Erdtemperatur. Unregelmäßige, kurzzeitige Einflüsse, wie z.B. Vulkanismus, entziehen sich natürlich der Berechnung. Kurzfristige Zyklen wie z.B. AMO/PDO lassen sich aber in verfeinerter Rechnung berücksichtigen.

Im Gegensatz zum offiziell vermittelten Bild ist also das Klima keineswegs ein sehr komplexes System, sondern überraschend einfach zu verstehen und zu berechnen, wobei ein geringer Einfluß von CO² wegen der begrenzten Genauigkeit der Analyse nicht ausgeschlossen werden kann.

In den letzten Jahrhunderten folgte die Erdtemperatur stets der Sonnenaktivität, gemessen etwa an der Zahl der Sonnenflecken oder für die weiter zurückliegende Vergangenheit an der Häufigkeit von Isotopen wie Be oder C. Auch die globale Erwärmung von 1870 bis 2000, welche offiziell CO² zugeschrieben wird, folgte dem genauen Verlauf der Sonnenaktivität und stimmte mit dem CO²-Anstieg nicht überein.