Hat sich bis ins Parlament herum gesprochen: mRNA-Impfungen verursachen Krebs und Herzkrankheiten

Mehrfache Covid-Injektionen können zu Krebs und Myokarditis führen, besagt eine neue Studie. Ärzte, die seit langer Zeit vor den experimentellen Gen-Spritzen warnen, wurden diffamiert und disziplinarrechtlich verfolgt. „Jetzt gibt es Studien, die dieser Kritik rechtgeben“, schreibt der Mediziner Marcus Franz. „Was nun, Johannes Rauch?“, richtet er sich an den österreichischen Gesundheitsminister.

Wiederholte m-RNA Impfungen mit hohen Antigen-Konzentrationen können Autoimmunerkrankungen, Krebs und Herzmuskelentzündungen verursachen, zeigt eine neue Studie. Der Mediziner Marcus Franz richtet sich direkt an den österreichischen Gesundheitsminister Johannes Rauch: „Was nun?“ – Wird Rauch reagieren?

Turbokrebs nach Gen-Injektion

Neueste Todesursachen-Statistiken aus Schottland und den USA bestätigen den Anstieg sämtlicher Turbokrebs-Formen infolge der Gen-Injektion.

Das Risiko für Krebs nach einer mRNA-Impfung ist durchschnittlich 7 mal so hoch, ergab auch eine Auswertung der VAERS-Daten. Und auch hier handelt es sich um sämtliche Krebsarten: Blut-, Brust-, Lungen-, Magen-Darm- und Prostatakrebs (AUF1.INFO berichtete ausführlich).

Krebs nach „Impfung“ bereits lange bekannt

Diese Daten sind leider nicht neu.

Krebs sei um 300% angestiegen, hieß es bereits Anfang 2022 anhand von Daten des US-Militärs. Und auch die deutschen Krankenkassen-Daten (KBV) belegten von 2016 bis 2021 einen Anstieg von Turbokrebs jeglicher Art.

Turbokrebs: Kinder versterben innerhalb weniger Tage

Besonders dramatisch ist der Anstieg von sehr rasant verlaufenden Krebsformen („Turbokrebs“) bei Kindern und Jugendlichen. Die jungen Menschen im Alter zwischen 11 und 21 Jahren verstarben wenige Tage nach Auftreten der ersten Beschwerden!

„Impfen, impfen, impfen“, Herr Rauch?

Werden die neuen Erkenntnisse dazu führen, dass die mRNA-Injektionen endlich vom Markt genommen werden? Wohl kaum. Denn Moderna arbeitet bereits fleißig an mRNA-Impfstoffen gegen Krebs-, Herz- und Autoimmunerkrankungen – also genau jene Krankheiten, die die neue Studie mit den mRNA-Injektionen in Verbindung bringt…


Kommentare

Eine Antwort zu „Hat sich bis ins Parlament herum gesprochen: mRNA-Impfungen verursachen Krebs und Herzkrankheiten“

  1. Avatar von Tyche
    Tyche

    Zurückrudern? Niemals!!!!

    Noch dazu unser armer GM – seines Zeichens der 3. – ja für das Ganze so absolut nichts dafür kann, war er damals doch nicht einmal für diesen herausragenden Posten im Gespräch!

    War er doch an dem Corona Fake und allem darum herum unbeteiligt!
    War er doch am Salonfähig machen der den Menschen schädigenden mRNA Impfung mitsamt Impfzwang völlig unschuldig (und Sippenhaftung ist Gott sei Dank schon seit dem letzten JH nicht mehr legal)!

    War er doch am wissenschaftlich nicht belegten, jedoch scheinbar jahrhunderte alten Wissen, dass Gesunde und Ungeimpfte über Wochen weggesperrt werden müssen, unbeteiligt!

    Er kann ja gar nix dafür und wird seine Patschhändchen in Unschuld waschen! Und vor allem – ja, es wurden Fehler gemacht, man hat es aber nicht besser gewußt, und nun is eh alles vorbei!
    Also was soll´s? Immer wieder diese alten Geschichten aufwärmen!
    Na sowas aber auch!

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