Fulminanter AUF1-Abend: Geballtes Fachwissen zur geplanten WHO-Diktatur

Der gestrige AUF1-Vortragsabend „WHO-Pläne enthüllt“ war ein Abend der Sonderklasse. Weit mehr als 500 interessierte Zuhörer lauschten den Ausführungen der fünf hochkarätigen Referenten. Um die geplante WHO-Diktatur zu verhindern, braucht es vereinte Kräfte. Darüber sind sich nach dem AUF1-Abend alle einig. 

Neben dem renommierten Mediziner Prof. Andreas Sönnichsen, der Juristin Dr. Silvia Behrendt und dem Rechtsanwalt Philipp Kruse klärten die beiden Bestseller-Autoren Gerald Hauser und Dr. Hannes Strasser über die geplante WHO-Diktatur auf. Mit totalitären Maßnahmen will die WHO eine globale Gesundheitsdiktatur errichten. Die Bürgerrechte sollen abgeschafft werden. Um diese Anschläge auf die Freiheit und Gesundheit der Menschen zu verhindern, brauche es vereinte Kräfte. Man müsse retten, was noch zu retten sei. 

Pandemie war vorbereitet

Wirft man einen Blick zurück auf den Beginn der sogenannten Corona-Pandemie zeige sich, dass alles für diese Pandemie vorbereitet gewesen sei: Ein neuartiges Virus sei aufgetaucht. Nach der Bekanntgabe durch die WHO, sei innerhalb kürzester Zeit das Virus-Genom entschlüsselt gewesen. So habe der deutsche Virologe Christian Drosten innerhalb weniger Tage seinen berühmt-berüchtigten PCR-Test aus dem Hut gezaubert. Aber erst zwei Monate später habe die WHO die weltweite Pandemie ausgerufen. Die sogenannten Fälle seien durch übermäßiges Testen erzeugt worden. 

Geburtenrückgang seit Beginn der Covid-Spritzen

„Man hat eine Test-Pandemie erzeugt“, so Prof. Sönnichsen. Zu den Corona-Impfungen erläutert er Erschreckendes. Ausgewertete Daten belegen, was Wissenschaftler schon längst befürchteten: Je öfter jemand geimpft ist, desto häufiger erkrankt er an Corona. Aber auch ein massiver Geburtenrückgang sei seit Beginn der Covid-Spritzen zu verzeichnen. Das könne an den Fehlgeburten der während der Schwangerschaft geimpften Mütter liegen, erklärt Sönnichsen.  

Grundrechtseingriffe schwerwiegend

All die Grundrechtseingriffe während Corona seien schwerwiegend gewesen. Zu keinem Zeitpunkt aber waren sie gerechtfertigt, so der Schweizer Anwalt Philipp Kruse. Die Bundes-Verfassungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz seien in den letzten drei Jahren überhaupt nicht beachtet worden. Die dafür Verantwortlichen müssten endlich zur Rechenschaft gezogen werden. 

Gleichwertig: Menschen – Tiere – Umwelt

Was aber nun noch weiter geplant sei, müsse unbedingt verhindert werden. Denn durch die Einführung einer globalen Gesundheit sollen Menschen, Tiere und Umwelt dieselbe Wertigkeit erhalten. Jederzeit könne damit auch ein Klima-Notstand ausgerufen werden. „Der WHO-Chef Tedros wird zum Imperator“, so Kruse. 

Politik muss handeln

Die nächste WHO-Versammlung steht unmittelbar bevor, hier soll der Pandemievertrag auf den Weg gebracht werden, erklärt die WHO-Expertin Dr. Silvia Behrendt. Die einzelnen Mitgliedsstaaten könnten sich weigern, diesem Vertrag zuzustimmen. Durch Widerstand müsse die Politik zum Handeln gezwungen werden, sagt Behrendt. Außerdem zeigt sie eindringlich auf, dass es während der sogenannten Pandemie nie um Gesundheit ging. 

Militarisierung

Militante Ausdrücke wie etwa „Virus bekämpfen“, „wir befinden uns in einem Kampf“ oder „die Impfung ist die beste Waffe im Kampf gegen Corona“ würden dies aufzeigen. Ein ganz prägnantes Beispiel dafür sei in Österreich auch der öffentliche Auftritt des ehemaligen GECKO-Mitglieds Offizier Striedinger im Tarnanzug gewesen. Seien die WHO-Pläne erstmal durchschaut, könne die WHO-Diktatur verhindert werden, ist sich Behrendt sicher. 

Corona dritthäufigste Nebenwirkung der Spritze

Dass Corona erst mit der Impfung so richtig begonnen habe, zeigt Dr. Hannes Strasser auf. Abgesehen von den anderen schweren Nebenwirkungen verursache die Spritze genau das, wovor sie vermeintlich schützen sollte. „Es ist bekannt, dass Corona die dritthäufigste Nebenwirkung der Impfung ist“, so Strasser, der seit 40 Jahren in der Medizin tätig ist. Ihm selbst sei keine Impfung bekannt, die derart miserabel ist. Viele Todesfälle seien mittlerweile zu beklagen. Strasser ist es enorm wichtig, Impfgeschädigte und deren Angehörige wissen zu lassen, dass sie das Recht haben, Impfschäden zu melden. 

Zusammenbruch des Gesundheitssystems

Trotz dieser fürchterlichen Datenlage werde die Covid-Spritze immer noch beworben. Eine Empfehlung an über 60-Jährige, sich alle 4 Monate impfen zu lassen, hätte es erst kürzlich in Tirol gegeben. Die derzeitigen Krankenstands-Zahlen seien so hoch wie nie zuvor, das Gesundheitssystem dadurch extrem belastet. Immer mehr Krankenhäuser müssten Betten sperren, weil schlichtweg das Personal fehle. Als Folge der Corona-Politik breche das Gesundheitssystem zusammen, nicht aber wegen Corona.

Gesundheitsdiktatur: WHO will Allmacht 

Den Abschluss des spannenden und informativen Abends machte Gerald Hauser, der sich im österreichischen Parlament tagtäglich für die Grund- und Freiheitsrechte der Menschen einsetzt. Die geplanten Anschläge auf die Bürgerrechte müssten unbedingt verhindert werden. Die WHO will die Allmacht in Gesundheitsfragen. Die Demokratie soll durch eine Gesundheitsdiktatur ersetzt werden. Das könnte etwa eine Impfpflicht auf Knopfdruck bedeuten. 

Pandemievertrag: Einschränkung der Grundfreiheiten

Hauser sagt: „Gemeinsam haben wir die Impfpflicht verhindert. Auch jetzt müssen wir wieder gemeinsam auf die Straße gehen. Nur so können wir diese Gesundheitsdiktatur verhindern!“ Aus den Internationalen Gesundheitsvorschriften soll die Achtung der Würde des Menschen gestrichen werden. Sollte die WHO diesen Freifahrtschein durch den Pandemievertrag erhalten, könnten somit die Grundfreiheiten der Menschen jederzeit eingeschränkt werden. Dass Österreich voll und ganz auf Linie der WHO ist, habe Hauser durch seine unzähligen parlamentarischen Anfragen bestätigt bekommen. 

WHO-Diktatur verhindern: „Gemeinsam auf die Straße!“ 

Für ihn als Parlamentarier sei es beschämend, dass in der Politik so viele Ja-Sager am Werk seien. Mit solchen Politikern sei es für die Strippenzieher ein Leichtes jede Maßnahme umzusetzen – denn wie man in Österreich beispielhaft sehe, gäbe es nur mehr die Einheitspartei aus ÖVP, Grüne, SPÖ und NEOS und die FPÖ als einzige Oppositionspartei, sagt Gerald Hauser. Er macht den Menschen dennoch Mut, sich gemeinsam gegen diese geplanten Beschneidungen der Grundfreiheiten und Bürgerrechte zur Wehr zu setzen. 

Mit geballtem Fachwissen begeisterten die fünf hervorragenden Redner die Menschenmenge beim gestrigen AUF1-Vortragsabend. Auch Fragen im Anschluss an den Vortrag kamen nicht zu kurz.