Die Hepatitis Universal-Biologisch betrachtet


Fallbeispiel Dr. Wodarg Übertragung von Hepatitis B

TSM = Traditionelle Schulmedizin
UB    = Universal Biologie

Allgemeine Symptombetrachtung 🤕
In der UB muss, anders als in der schulmedizinischen Ausgangslage, jedes Symptom einzeln betrachtet werden, und nicht ein behaupteter Symptomkomplex in den Raum gestellt werden, welcher eine einzige Ursache habe und alle Symptome gleichzeitig auslösen würde. Das Sammelsurium an Symptomen, wie es auch bei Corona behauptet wird, führt dazu, dass es völlig unspezifisch ist und die eine Ursache nie gefunden werden kann.

Hepatitis-Symptome aus Sicht der UB 🌳
In der UB wird nicht zwischen Hepatitis A|B|C unterschieden. Die Symptome, die sich innerhalb der UB bei einer Hepatitis zeigen, sind das Anschwellen der Leber-Gallen-Gänge, was zu Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Gelbfärbung der Haut, dunkler Urin und entfärbter Stuhl führen kann, was die Schulmedizin als Hepatitis bezeichnet. Zur Schwellung der Leber-Galle-Gänge kommt es deshalb, weil in dieser Phase das zuvor abgebaute Gewebe wieder aufgebaut wird. Wir kennen das von jeder Wunde: Zu Beginn findet eine Schwellung und damit Wassereinlagerung statt. Vorwiegend bei diesem Gewebe-Typ (ektodermales Gewebe) findet die TSM* Eiweißkörperchen (sie dienen dem Gewebeaufbau in der Wiederherstellungsphase – von nichts kommt nichts), die sie dann als Viren fehldeutet.

Konfliktursache aus Sicht der UB 😪
Der Grund für das Auftreten einer Hepatitis liegt in der Lösung eines Revierärgers, der auf der organischen Ebene die Leber-Gallen-Gänge betrifft. Mit dem Empfinden „Mein Platz, mein Bereich, meine Tätigkeit wird nicht genügend beachtet“, „Ich bin wütend, erbost, zornig“, „Ich spucke Gift und Galle“ und dem dazugehörigen Konflikterlebnisschock kommt es auf der organischen Ebene zum Abbau des Gewebes an den Leber-Gallen-Gängen. Der Sinn dahinter: Mehr Durchfluss zu schaffen, sodass man seinen Bereich wieder sichern kann. Kann der Konflikt mit der dazugehörigen Empfindung, „Mein Bereich ist geschützt“, als unbedeutend betrachtet werden, weil keine „Übergriffe“ mehr stattfinden, kommt es zu den eben genannten Symptomen.

Ursache, wenn die UB für das Symptom nicht in Frage kommt 💊
Bevor eine Universalbiologische Betrachtung vorgenommen wird, sollten Gifte (z.B. Alkohol, Drogen, Medikamente usw.) als Ursache für eine Hepatitis ausgeschlossen werden.

Gefahren und Behandlungsmöglichkeit aus Sicht der UB ⚡️
Bei der Hepatitis, einer Entzündung der Leber-Gallengänge mit sog. Transaminasen-Anstieg (spezielle Leberwerte), konnte die TSM wohl durch Cortison-Gabe diese Blutwerte senken, musste aber erkennen, dass dies keinen positiven Effekt für den Krankheitsverlauf hatte. Nach Ausklingen der Cortison-Wirkung schnellten die Transaminasen wieder zu ihrer alten Höhe – oder sogar darüber hinaus – hoch, so dass von einem lediglich kosmetischen Effekt auf die Transaminasen die Rede war, und dass der Cortison-Einsatz dabei sogar kontraindiziert ist.
Diese Art der Entzündung kann auch tödlich enden. Sie ist nur schwer bis gar nicht behandelbar.

Mit dem inzwischen bekannten Wissen um die detaillierten Abläufe, den Energieformen und den gegebenen Möglichkeiten haben jedoch bereits einige Menschen ihre Hepatitis-Heilungskrise überlebt, an der sie früher vermutlich gestorben wären.

Eine Hepatitis kann man mit Schafgarbenauflagen begleiten. Leberkompressen aus der Anthro-Medizin. Artischocken, oder Mariendistel.

Positiver Hepatitis-Test druch Anti-D-Spritze 💉
Ein unerwünschter Nebeneffekt der Anti-D-Spritze ist, dass die damit Iso-Entimmunisierten plötzlich auf Hepatitis- oder HIV-Tests als „positiv“ reagieren können. Dies wird unter anderem in der Fachinformation des Anti-D-Produktes RHESONATIV beschrieben.

Solche Tests nach der Verabreichung einer Anti-D-Spritze sind also mit Vorsicht zu genießen, wenn man nicht plötzlich als „Hepatitis- oder HIV-Patient“ etikettiert werden will.

  • TSM = Traditionelle Schulmedizin
    UB = Universal Biologie

Hier noch ein Link zur NL Webseite – Quix Videos


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