Demo gegen Drag-Queen-Lesung und Frühsexualisierung voller Erfolg !

Am Sonntag rief ein breites Bündnis zu einer „Demo gegen Frühsexualisierung und Geschlechterverwirrung“ vor der „Villa Vida“, dem ehemaligen „Lesben- und Schwulenhaus“ in Wien auf. Der Protest war ein voller Erfolg!

Hier eine „Info-DIREKT Video-Reportage“ direkt von der Demo inklusive zahlreicher Interviews mit Demo-Organisatoren und  Demo-Teilnehmern:
(Das 11:30 Minuten lange Video direkt auf YouTube ansehen und den „Info-DIREKT YouTube-Kanal“ abonnieren)

Grund für die Demo war eine Buchvorlesung für Kinder durch einen als Frau verkleideten Homosexuellen. Was daran problematisch ist, erklärt Info-DIREKT-Chef Michael Scharfmüller in diesem Gespräch mit RTV-Moderator Nicolas Schott:

Groß-Demo gegen Drag-Queen-Show für Kinder: Polizei setzt Pfefferspray ein

Ausnahmezustand auf der Linken Wienzeile! Vor Kindern will eine Drag-Queen am heutigen Sonntag aus Büchern lesen, später wollen Transvestiten vor Kindern tanzen. Seit den frühen Morgenstunden findet rund um den Veranstaltungsort eine große Demo gegen Frühsexualisierung statt.

In der Türkis-Rosa-Lila-Villa in Wien-Mariahilf, findet am Sonntag eine Kinderbuch-Lesung der Dragqueen Candy Licious statt. Der Transvestit will kleinen Kindern aus Büchern vorlesen und ihnen Inklusion und Gleichberechtigung vermitteln. Dagegen, wie auch gegen die für 15 Uhr geplante Tanz-Show von als Frauen verkleideten Männern, regte sich seit Wochen heftiger Widerstand.

FPÖ wollte Event stoppen

Wegen der “inakzeptablen Frühsexualisierung von Kleinkindern” forderte zuvor Wiens FPÖ-Obmann Dominik Nepp Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) auf, die  Kinder-Lesung von Drag-Queen Candy Licious in der “Türkis Rosa Lila Villa” sofort zu stoppen.

Kinderschützer gegen Drag-Queens

In der Phase, in der sich Jugendliche „mit ihrer Geschlechterrolle und mit ihrem sich reifungsbedingt verändernden Körper“ auseinandersetzen müssen, können sie zur „irrtümlichen Überzeugung“ gelangen, dass sie „trans“ seien. Dies werde dadurch verstärkt, dass es in bestimmten Szenen „hip“ sei, „trans“ zu sein. Drag Shows wie der „Queens Brunch“ seien geeignet, die Verunsicherung und psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen zu vergrößern, schrieb die Plattform Christdemokratie im Vorfeld der Veranstaltung.