Gemetzel in Duisburger Fitness-Studio: Südländer auf der Flucht


Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage wurde Duisburg gestern Abend zum Schauplatz einer blutigen Messerattacke. In einem Fitnessstudio attackierte „ein Mann” offenbar wahllos mehrere Menschen. Vier Opfer wurden schwer verletzt, drei schweben in Lebensgefahr. Inzwischen liegt eine Beschreibung des flüchtigen Täters vor – und die ist keine wirkliche Überraschung.

Inzwischen Alltags-Routine

Denn auch hier deckt sich die Realität wieder einmal mit dem angeblich unzutreffenden „racial profiling”: „Der mutmaßliche Täter konnte als ca. 30 Jahre alt mit südländischem Erscheinungsbild beschrieben werden. Er sei ca. 180 cm groß, habe eine normale Statur und trage einen schwarzen langen Vollbart… Bekleidet gewesen sei er mit einem dunklen langärmligen Pullover sowie einer dunklen Hose. Außerdem habe er eine schwarze Kappe mit nach vorne gedrehtem Schirm getragen”, zitierte die „Rheinische Post“ heute morgen die Polizei.

Keine Überraschung

Die Polizei sprach von einer „Stich- oder Hiebwaffe“, mit der der Täter – von ursprünglich angenommenen Komplizen war später keine Rede mehr – im John-Reed-Fitnessstudio gegenüber dem Rathaus offenbar wahllos auf Anwesende einstach. Augenzeugen zufolge soll gar eine Machete zum Einsatz gekommen sein.

Dies und der Hinweis, dass die Polizei von einer „Amok-Tat“ ausging, ließ bereits nach dem Drei-Satz-Prinzip der ausgelassenen Informationen den Schluss zu, dass es sich wieder einmal um einen Täter mit „Bereicherungshintergrund“ handelte.

Erst vor kurzem Messermord in Duisburg

Die oben zitierte Personenbeschreibung bestätigt dies – sodass sich jetzt eigentlich nur noch die Frage stellt, ob auch dieser „Südländer” wieder ein Pass-Deutscher ist (und folglich in Kürze der Öffentlichkeit wieder triumphierend als „Deutscher“ präsentiert wird), oder ob es sich um einen noch nicht eingebürgerten Einwanderer handelt. In letzterem Fall kann man im Lichte bisheriger Erfahrungen fast Gift darauf nehmen, dass eine psychische Erkrankung und Schuldunfähigkeit attestiert werden.

Erst an Ostersonntag war in Duisburg ein Mann mit einem Messer ermordet worden. Auch in diesem Fall gab es bisher keine Festnahme – und eine Informationspolitik, die diesen Namen nicht ansatzweise verdient.

Inzwischen Alltags-Routine

Außer Frage steht, dass derartige Fälle und blutige Szenarien seit der von Angela Merkel 2015 initiierten millionenfachen Masseneinwanderung zur traurigen und alltäglichen Realität geworden sind. Mittlerweile vergeht in Deutschland kaum noch ein Tag ohne Meldungen über Messerangriffe oder andere Ausschreitungen. Jeder kann inzwischen immer und überall Opfer solcher Gewaltexzesse werden. Auch die offiziellen Verlautbarungen haben bei diesen Fällen ein Ausmaß an Unklarheit erreicht, das nur noch lächerlich ist.

Aus der Politik kamen gestern Abend ebenfalls umgehend wieder die obligatorischen banalen Phrasen, die mit der Routine von Grußbotschaften abgesetzt werden: „Meine Gedanken sind bei den Verletzten. Ich hoffe, dass die Einsatzkräfte die bedrohliche Lage bald aufklären können“, twitterte etwa SPD-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, deren Wahlkreis in Duisburg liegt. Immerhin nutzte sie diesmal dafür nicht ihren TikTok-Account.


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