Leverkusener Stadtrat. FDP setzt Auftrittsverbot für russische Künstler durch


Die „Wessis“ bemerken noch immer nicht, daß SIE SELBER jetzt mit ehem. Ostblock-Methoden gegen unliebsame Tatsachen vorgehen ! ! !

Die FDP-Fraktion in Leverkusen forderte ein Auftrittsverbot für russische Künstler, der Stadtrat stimmt zu!

Obwohl im Leverkusener Rathaus an jeder Ecke Schilder angebracht sind, die sich gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung richten, gilt dies nicht für alle Bevölkerungsgruppen.

Erst wurden über Monate hinweg, ungeimpfte Mitbürger zu Freiwild erklärt und aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt, wie kaum in einer anderen Stadt und nun sind russische Bürger die neuen Ungeimpften! An Doppelmoral ist eine solche Politik nicht zu überbieten! Neben dem Oberbürgermeister Uwe Richrath von der SPD, schließen sich fast alle Ratsmitglieder dieser Ausgrenzungs-Politik an!

Ein Antrag der FDP, ging aber nun noch einen Schritt weiter. Die Fraktionsvorsitzende Dr. Monika Ballin-Meyer-Ahrens beantragte ein Auftrittsverbot für russische Künstler, nur wenn sie sich öffentlich vom russischen Staat distanzieren, ist unter Umständen ein Auftritt möglich. Ein Antrag der uns an dunkelste Kapitel der Geschichte erinnert!

Die Gegenrede zu diesem unsäglichen Antrag, hielt Markus Beisicht vom Aufbruch Leverkusen. Dieser begrüßte ausdrücklich den Auftritt von russischen Kulturschaffenden. Kunst ist immer ein verbindendes Element, auch in Krisenzeiten. Selbiges gilt für sportliche Ereignisse, aber auch dort werden aktuell russische Sportler ausgeschlossen, ein Umstand den Dr. Monika Ballin-Meyer-Ahrens (FDP) ebenfalls unterstützt.

Der Stadtrat stimmte letztendlich dem Auftrittsverbot zu, ein in unsern Augen unsäglicher Vorgang.

Beide Reden haben wir für Sie dokumentiert. Wir bitten um zahlreiche Verbreitung. Einen weiterführenden Artikel zum Thema finden Sie hier:


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