Meta-Studie: Schaden durch Impf-Nebenwirkungen überwiegt den Nutzen


von Dr. Peter F. Mayer
Alle Daten zeigen mittlerweile ganz eindeutig, dass die Covid-Impfkampagne enormen Schaden angerichtet hat, der den Nutzen bei weitem übersteigt. Zu sehen ist das an der Übersterblichkeit, die umso größer ist, je höher die Durchimpfungsrate pro Land, der Rückgang der Geburtenzahlen, das Sinken der durchschnittlichen Lebenserwartung in 2021 und 2022, die Häufung von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen vor allem bei jungen Menschen oder die gehäuften Fälle von Turbokrebs, wie sie zum Beispiel in der US-Datenbank VAERS über unerwünschte Nebenwirkungen dokumentiert ist.

Trotzdem wird nach wie vor hartnäckig in den Altmedien weiter behauptet, dass es keine oder geringe Nebenwirkungen gäbe. Schwere und schwerwiegende Schäden der COVID-19-Impfstoffe wurden sogar in hochrangigen medizinischen Fachzeitschriften heruntergespielt oder von den Studiensponsoren bewusst ausgeklammert. Kritische Arbeiten, selbst Meta-Studien wie die eines Professor Peter C. Gøtzsche, Gesundheitswissenschaftler und Mitgründer des Cochrane Instituts, finden keinen Verlag. Sein Buch „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität“ ist ein Augenöffner und sollte ein fester Bestandteil des Medizinstudiums sein.

Gemeinsam mit der investigativen australischen Journalistin Maryanne Demasi hat Gøtzsche am 22. März 2023 eine Studie unter dem TitelSerious harms of the COVID-19 vaccines: a systematic review“ (Schwerwiegende Schäden durch die COVID-19-Impfstoffe: eine systematische Überprüfung) praktisch privat veröffentlicht.

Es handelt sich um eine systematische Durchsicht von Arbeiten mit Daten über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse (SAEs) im Zusammenhang mit einem COVID-19-Impfstoff. Es wurden 18 systematische Übersichten, 14 randomisierte Studien und 34 weitere Studien mit einer Kontrollgruppe einbezogen.

Das sind die wichtigsten Erkenntnisse daraus:

„Die meisten Studien waren von schlechter Qualität. Eine systematische Überprüfung der Zulassungsdaten zu den beiden zulassungsrelevanten Studien mit den mRNA-Impfstoffen ergab, dass bei den Impfstoffen im Vergleich zu Placebo signifikant mehr schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse auftraten, und das Überschussrisiko war erheblich größer als der Nutzen, d. h. das Risiko eines Krankenhausaufenthalts.

Die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe erhöhten das Risiko einer Venenthrombose und Thrombozytopenie, und die mRNA-basierten Impfstoffe erhöhten das Risiko einer Myokarditis mit einer Mortalität von etwa 1-2 pro 200 Fällen. Wir fanden Hinweise auf schwerwiegende neurologische Schäden, darunter Bell-Lähmung, Guillain-Barré-Syndrom, myasthenische Störungen und Schlaganfall, die wahrscheinlich auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen sind. Schwerwiegende Schäden, d. h. solche, die die Ausübung alltäglicher Aktivitäten verhindern, wurden in den randomisierten Studien zu wenig berichtet. Diese Schäden traten sehr häufig in Studien über Auffrischungsimpfungen nach einer vollständigen Impfung und in einer Studie über die Impfung von bereits infizierten Personen auf.“

Diese Ergebnisse sind offenbar unerwünscht, eine Begutachtung und Veröffentlichung in den „alten“ Medizinmedien ist offenbar unerwünscht und wird von der Pharmaindustrie verhindert.


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