Liebe Virologen und alle Virusgläubigen

Gefährliche Behauptungen:

Falsche Kritik an der Corona-Impfung?

Shedding, Spike-Protein und Nattokinase ?

Aussagen, die durch falsche Interpretationen zustande kommen.

Die behauptete Gefährlichkeit der angeblich gentechnischen Corona-Impfungen beruht auf den Fehlannahmen, dass es das Corona-Virus, Gentechnik und ein Immunsystem gibt, dass das Letztere durch die Impfung außer Kontrolle geraten und die Geimpften schädigen und töten würden.

Damit werden die tatsächlichen und längst bekannten Gefahren und Schädigungen durch Nanopartikel in den Impfstoffen verschwiegen ❗️

Während das Offensichtliche ignoriert wird, werden fiktive Ursachen behauptet, welche wissenschaftlich nicht haltbar sind und die Menschen in einem Angst- und Panik-Modus gefangen halten.

Nanopartikel:

So klein – und doch so gefährlich

Die Zerstörungskraft und die gesundheitlichen Gefahren der eingesetzten Nanopartikel (z.B. in den Impfstoffen) sind offiziell dem Mainstream, als auch dem Bundesministerium für Bildung und Forschung – BMBF bekannt und werden offen kommuniziert.

Warum die eingesetzten Nanopartikel im BioNTech-Impfstoff noch gefährlicher sind, haben wir in unserem Artikel zusammengefasst. Dafür müssen sich die Hersteller verantworten.

Es war übrigens Dr. Stefan Lanka, der 2009 bewies und das PEI dazu zwang, offen zuzugeben, dass im Schweinegrippe-Impfstoff Nanopartikel enthalten waren.

Nanopartikel
Sie sind extrem klein und haben aufgrund ihrer riesigen Oberfläche – verglichen mit ihren kleinen Volumina – eine ständig hohe katalytische Aktivität für sehr viele chemische Reaktionen. Sie erzeugen an ihrem Aufenthaltsort im Körper ständig entzündliche Reaktionen, das bedeutet Störungen und Zerstörungen. Es sind genau diese Nanopartikel, die neben den „psychosomatischen“ Impfschäden für die toxischen Schäden der Corona-Impfungen verantwortlich sind. Implantiert in den Muskel erzeugen sie dort ständig Zerstörungen und in Folge Reparaturvorgänge, für die der Körper eine größere Menge an Globulinen (Fehlgedeutet als „Antikörper“) freisetzt als normal. Diese Vergiftungsfolgen durch die implantierten Nanopartikel werden als Immunschutz fehlgedeutet.

Werden diese Nanopartikel nicht lange genug im Muskel gehalten und gelangen in die Blutbahn, kann das zu

➡️ Thrombosen führen, die Ausfallserscheinungen, Lähmungen und Tod verursachen können.

Gelangen diese fettlöslichen Nanopartikel in Nervenbahnen

➡️ kann dies die Ursache der beobachteten schnellen neurologischen Ausfälle sein, u.a. Fallsucht und Narkolepsie, aber auch von Überdruck im Gehirn, der zu Bewusstlosigkeit und Tod führen kann.

Die schnellen Giftfolgen durch die Impfungen treffen besonders alte, geschwächte Menschen, denn Gifte benötigen eine konstant hohe Energieversorgung, um sie „in Schach“ zu halten. Fehlt diese Energie, gehen die Giftstoffe auf Wanderschaft in Richtung Herz und Gehirn und bewirken u.a. Thrombosen und neurologische Schäden im Nervensystem und Gehirn.

Kinder, die in Wachstumsphasen sind, sind ebenso betroffen. Wenn die Körperenergie für Wachstumsphasen verwendet wird oder in der Pubertät Hormonschwankungen ein schnelles Hin- und Her von Aufbau- und Abbau-Vorgängen bewirken, fehlt die Energie, um diese Giftstoffe gebunden zu halten.

BioNTech-RNA-Impfstoff
Genau genommen ist der BioNTech-RNA-Impfstoff noch gefährlicher als Nanopartikel selbst, da die zu impfende RNA von Lipid-Nanopartikeln umhüllt ist und wir hier ein doppelreaktives Gemisch vorfinden, das sich hauptsächlich im Gehirn anreichern und viel mehr Narkolepsie verursachen kann (wird), als es beim Schweinegrippe-Impfstoff der Fall war.

Beim mRNA- Impfstoff aus Mainz sind Fette in ihrer nicht auflösbaren und ständig sehr reaktiven Nano-Partikel-Form enthalten, darunter das bekannte Allergen, das Lösungsmittel PEG (Polyethanolglykol). Außerdem kann (wird) der Impfstoff bei einer unbekannten Anzahl an Menschen zu Chromosomenstrangbrüchen und daraus resultierender Energieschwäche führen, zu Unfruchtbarkeit und Behinderung der Nachkommen, wenn die Chromosomenbrüche auch in der „Keimbahn“ der Männer und Frauen geschehen.

Diese entzündlichen Reaktionen durch die Nanopartikel sind in der Wissenschaft bekannt. Umso mehr verwundert es, dass dieses Wissen durch so viele verdrängt wird, und stattdessen indirekte Beweise geliefert werden, wie ein imaginäres virales Spike-Protein.

Neue Panik wird geschürt:
Neues Coronavirus entdeckt – Streeck: „Kann neue Pandemie auslösen“

Mit wenigen Sätzen und gezielten Fragen können Sie jeden Virologen entlarven. Wir können Ihnen sagen, dass kein Virologe diese Aussagen widerlegen und die Fragen eindeutig und korrekt beantworten wird bzw. kann. Damit bestätigt er (der Virologe), dass seine These über krankmachende Viren nichts weiter als fiktive digitale Konstruktionen sind, welche nie ausreichend kontrolliert wurden.

1️⃣ In allen Publikationen zu krankmachenden Viren ist im Detail beschrieben, dass die zur Sequenzierung benutzten Nukleinsäuren für die Erstellung des „viralen“ Genoms aus den hierfür verwendeten Flüssigkeiten (Mensch, Tier, Mikroben etc.) stammen, und nicht aus einer definierbaren, also zuvor isolierten und charakterisierten Quelle (z.B. Virus).

2️⃣ Zu virologischen Aussagen bezüglich „[…] dass durchaus ein erheblicher Teil des menschlichen Genoms einen viralen Ursprung hat.“ folgendes:
Die vielen angeblich viralen Sequenzen des Menschen sind nicht viral, sondern menschlich, und es wurden damit nur die viralen Sequenzen konstruiert. Es ist also gerade umgekehrt.
Der Stoffwechsel bringt ständig eine große Menge an RNA-Gen-Sequenzen beliebiger Zusammensetzung hervor, die nicht in Form von DNA-Sequenzen in den Chromosomen auftauchen. Diese Tatsache stellt die Existenz-Behauptungen aller RNA-Viren, wie z.B. Corona-Viren, Ebola-Virus, HIV, Masern-Virus und die SARS-Viren in Frage.

Besonders die in 2016 von Dr. Stefan Lanka an ein Labor in Auftrag gegebenen Kontrollen zur Nukleinsäuresequenz des „Masernvirus“ haben gezeigt:
Das Resultat zur genetischen Untersuchung ergab, dass die Genomsequenzen des Masernvirus nicht – wie behauptet – viralen Ursprungs sind, sondern, dass die Sequenzen des Masernvirus zu einem hohen Prozentsatz (etwa 99,7798%) mit den Affen (Monkey-) Sequenzen identisch sind. Die Übereinstimmung zu bovinen und humanen Sequenzen beträgt um die 98,6158% und 34%.

3️⃣ Die Symptome, welche Viren zugeschrieben werden, sind durch bessere, widerspruchsfreie Erkenntnisse lückenlos erklärbar.

4️⃣ Um „Kilometer der unnötigen Diskussionen zu sparen“ einige einfache Fragestellung für den professoralen Virologen:

Wie hoch sind:
a) Die Fehlerquoten der verschiedenen Schritte der angewandten Sequenzierungstechnik NGS und Nanopore-Sequenzierung?

b) Die zwei Fehlerquoten der Reversen Transkription der RNA in DNA?

c) Die Fehlerquoten der unspezifischen PCR-Vermehrung bei den Zyklen – Zahlen 12, 25, 35, 45?

d) Die Fehlerquoten bei der spezifischen Primer-PCR bei den Zyklen – Zahlen 12, 25, 35, 45?

5️⃣ Wenn man diese Fehlerraten im Rechner auf die DNA- Sequenzen anwendet, welche viralen Sequenzen kommen dann heraus?

Wer diese Fragen beantwortet und publiziert, kann zum „Helden“ werden und bekommt sicher viel „Kilometergeld“. 😉