Viren sind nicht das Problem-bleiben Sie besonnen !

Korruption – eine Notlage internationaler Tragweite

 Wolfgang Wodarg, 14.3.23

Eine Gemeinschaft ist um so stärker und widerstandsfähiger, je mehr ihre Mitglieder sehen und verstehen können, was entschieden wird. Es muss Transparenz herrschen – und sie muss auch genutzt werden. Heute findet Korruption oft institutionalisiert und damit legalisiert statt und lässt sich daher kaum vor Gericht stellen.

Hier ist der Souverän, die Bevölkerung selbst gefragt, sich wieder für ihre Rechte einzusetzen. Subsidiarität und gemeinschaftliche Selbstorganisation sind der Schlüssel.

Der Aufsatz ist die textliche Ergänzung meines MWGFD- Vortrags und kann hier als pdf geladen werden.

Korruption ist eine tödliche Seuche

Wie institutionelle Korruption schadet und wie wir unsere Gemeinschaften dagegen immunisieren können, davon handelt mein halbstündiger Vortrag beim MWGFD-Symposium.             Hier das Video dazu

Die Shedding-Gefahr

Vor der RNA und den Spikes der Genspritze sind selbst jene nicht sicher, die diese ablehnten, denn die Gefahr des Impfstoff-Sheddings wurde nicht ausgeschlossen.
Das hätte vor 2020 niemand mitgemacht. Von Dezember des genannten Jahres bis Ende Januar 2023 haben sich nur in Deutschland circa 192.000.000 Mal Menschen eine künstlich hergestellte Gensequenz spritzen lassen, damit von ihren Körperzellen ein artfremdes Eiweiß hergestellt wird. Man nennt es verklärend „Impfung“. Aber bei jedem Pieks wurden Milliarden Nukleotidsequenzen entweder in Nanolipid-Hüllen (BioNTech-Pfizer und Moderna) oder als Teil transgener Viren (AstraZeneca und J&J-Janssen) in den Oberarmmuskel injiziert. Verabreicht wurde damit eine im Labor künstlich veränderte Ribonukleinsäure (RNA), die menschliche Zellen dazu anregen soll, nach ihrem Bauplan ein Protein herzustellen. Dieses soll baugleich mit jenem sein, welches bei dem in Wuhan beschriebenen SARS-CoV-2 als hochtoxisches Spike-Protein dokumentiert wurde. Die Zusammensetzung solcher künstlich erzeugten Proteine kommt in der Natur sonst nirgends vor.  Weiterlesen bei RUBIKON hier.

Aktuell und wichtig!

26.1.23 Hier können Sie mein aktuelles Interview bei @RadioMünchen anhören.

In ihm ging es z.B. um die neuen ICD-Codes für Ungeimpfte, um Aktuelles zu mRNA-Therapien und um das Verstecken ihrer Nebenwirkungen, um PCR-Tests, um Labor-Viren und um den Größenwahn der WHO, die bei „gesundheitlichen Notlagen“ eine globale Ermächtigung anstrebt. Bei solchen von der WHO selbst ausgerufenen „Notlagen“ sollen nationale Parlamente und Regierungen ihre Macht abgeben. Auf Anweisung der WHO könnten dann erneut verbriefte und unabänderliche Freiheiten und Grundrechte eingeschränkt werden. Wie bei Vogelgrippe, Schweinegrippe oder zuletzt bei SARS-CoV2 bereits geübt, will die weitestgehend von privaten Interessen gesteuerte WHO jederzeit bestimmen, was eine Notlage ist und was wir dann zu tun haben.  Die WHO schadet mehr als sie unserer Gesundheit nützt.

Es wird immer schwerer, die Folgen der RNA-Spritzen zu verdrängen!

Wenn Sie auf das Bild der Opfer klicken, dann kommen Sie in eine Datenbank mit Daten und Qellen von bisher 304 erfassten, schwer geschädigten oder getöteten Leistungssportlern. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus Medienberichten. Ein Zusammenhang zwischen RNA-Spritzen und Schädigung wird zumeist verleugnet. Wir sind Zeugen, Täter und Opfer des größten Verbrechens in der Geschichte der Medizin. Mein Appel an die Ärzteschaft: Lassen Sie sich nicht weiter blenden und verführen!

Seien Sie mutig, sagen Sie NEIN!

Hier finden sie alle Vorträge der Veranstaltung von Childrens Health Defence Europe in Brüssel am 10.12.2022.

Mein Beitrag mit dem Titel

„Remember Democracy-Guideposts towards a future of our own making“

Es war ein Beitrag, der systemische Grundsätze formuliert, die mir bei einer gesellschaftlichen Selbstorganisation hilfreich erscheinen. Eine globale feudalkapitalistische Utopie à la Klaus Schwab wäre nur möglich, wenn sich die große Mehrheit der Bevölkerungen aller Länder der Kontolle einiger Größenwahnisinniger unterwerfen möchte.

Ich bin optimistisch, dass die Rekursivität lebendiger Systeme auch hier solche trivalen Algorithmen ad absurdum führen wird.

Meinen Teil dazu werde ich beitragen. 

Die Vorträge hier.

Meine Folien hier.

Strafanzeige gegen Zulassungsbehörde

Hier finden Sie vielfältige Dokumentationen und die Links zur Strafanzeige gegen Swissmedic mit den zugehörigen Gutachten, Dokumenten und Aussagen auf Video-Dokumenten.17.12.2022 Die in diesem Verfahren zusammengetragenen medizinischen und epidemiologischen Beweise, Gutachten und rechtlichen Sachverhalte bieten wertvolle Grundlagen für weitere Anzeigen gegen Behörden und andere, die sich in den letzten drei Jahren an der Bevölkerung in vielen Ländern schuldig gemacht haben. Ich habe die m.E. wichtigsten Folien hier als Slide-Show zusammengestellt.

Nach RNA-Gen-Spritzen:

Adern verstopft!

Inzwischen werden mindestens 4 Erklärungen diskutiert.

30.11.22 Alle diese Krankheitsmechanismen werden von jeweils unterschiedlicher Seite für schwere multiple Gewebsschäden nach den RNA-Spritzen verantwortlich gemacht .

  1. Die Zerstörung der durch die Fremd-RNA und/oder -Spikes veränderten Endothelzellen und angrenzender Gewebe durch Zellen des Immunsystems und Antikörper-/Komplement-Reaktionen.
  2. Die Schädigungen durch verklumpende Bestandteile der LNP-Hüllen (z.B. Cholesterinkristalle)
  3. Die durch Spike-Proteine induzierte Bildung von fusionierenden und absterbenden Zellagglomeraten (Fusion-from-without, FFWO).
  4. Die durch Spike-induzierte Fehlfaltung von Proteinen zustandekommenden und persistierenden zähen Proteinstränge in Venen und Arterien.

Hinzu käme ggf.eine Verklumpung der Blutplättchen, die direkt von den intravasalen Spikeproteinen (thrombozytäre ACE2 Rezeptoren?) ausgehen soll. 

Zu Punkt 1. und 2. mein E-mail-Austausch mit Prof. Michael Palmer (Immunreaktion und/oder Cholesterin, Nov 2022):

Wolfgang Wodarg schrieb:

Die in den beiden unten zitierten Aufsätzen genannten Ursachen für disseminierte Verschlüsse kleinster Gefäße https://tkp.at/2022/11/20/die-inhaltsstoffe-von-mrna-praeparaten-graphen-gallium-gold-und-silber-oder-nur-lipid-nanopartikel-mit-mrna/ und https://tkp.at/2021/12/09/wesentliche-daten-fehlen-bei-bedingter-biontech-pfizer-zulassung-in-eu-alc/ durch Cholesterinkristalle einerseits, und die von uns immer wieder genannten immunologischen Ursachen hierfür andererseits stehen m. E. nebeneinander wie die Fächer Chemie und Biologie. Das schreit eigentlich nach einer interdisziplinären Synopse.

Michael Palmer antwortete:

Ich sehe hier eigentlich kein größeres Rätsel. Die Befunde der Pathologen deuten m.E. darauf hin, dass die Immun-Attacken gegen Zellen, welche Spike-Protein produzieren, für die Gefäß-Schäden ausschlaggebend sind. Andererseits haben wir natürlich nicht genügend toxikologische Daten zu den Lipiden, und man kann wohl nicht völlig ausschließen, dass diese Lipide auch allein schon Gefäßschäden verursachen könnten.

Cholesterol-Embolien — OK, aber ist in einer Impfstoff-Dosis wirklich genug Cholesterol drin, um das zu verursachen? Wenn die Kristalle in eine Vene gelangen, dann dürften sie wohl in irgendwo im Kapillarbett der Lunge stecken bleiben. Wenn sie es doch durch die Lunge schaffen, dann dürften sie sich so diffus verteilen, dass eine ausgeprägte lokale Schädigung kaum nachweisbar sein sollte. Vielleicht sollten wir hierzu aber die Pathologen zu Rate ziehen.

Wolfgang Wodarg’s Rückantwort:

Du hast natürlich Recht. Das Zeug wird ja nicht in die Arterien gespritzt. 

Durch die endothelialen Schäden nach Immunreaktion auf spikeproduzierende Zellen 

könnten höchstens dort bereits vorher abgelagerte Plaque-Materialien mobilisiert werden.

Um in der Lunge etwas zu merken, müssten dort schon viel größere Parenchymschäden entstehen als die paar Milligramm aus der Spritze das schaffen können.

Interessant finde ich aber auch, dass die Autoren mit ihrer hochauflösenden Technik 

nirgends Hinweise für weitere Fremdmaterialien gefunden haben.

Zu Punkt 3. (Zellfusionen, PEI-Arbeit):

Lesen Sie unten auf dieser Seite meine Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut und meinen Artikel vom 21.März 2021: Wurde vom Paul-Ehrlich-Institut eine gefährliche Nebenwirkung der Impfung ausgeblendet? (siehe weit unten auf dieser Seite (www.wodarg.com)).

Zu Punkt 4. (Protein-Fehlfaltungen):

Hier eine Arbeit die -wie beim PEI- mit isolierten Spike-Proteinen durchgeführt wurde und die eine Erklärung für die elastischen Gefäßausgüsse liefern könnten, die beim Einbalsamieren von Leichen gefunden wurden (Film „Died Suddenly?) “:

Grobbelaar et al.: SARS-CoV-2 spike protein S1 induces fibrin(ogen) resistant to fibrinolysis: implications for microclot formation in COVID-19, https://doi.org/10.1042/BSR20210611, Published Online: 2021-08-20  (Hier wurden alle immunologischen Zusammenhänge (absichtlich?) völlig ausgeblendet)

Zusammenfassung dieser Arbeit: (Deepl Übersetzung)

Die durch das schwere akute respiratorische Syndrom verursachte Infektion mit dem Coronavirus 2 (SARS-Cov-2), der Ursache der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19), ist durch beispiellose klinische Pathologien gekennzeichnet. Eine der wichtigsten Pathologien ist die Hyperkoagulation und die Bildung von Mikroklumpen in der Lunge der Patienten. Hier untersuchen wir die Wirkung der isolierten SARS-CoV-2-Spike-Protein-S1-Untereinheit als potenzielles Inflammagen sui generis. Mit Hilfe der Rasterelektronen- und Fluoreszenzmikroskopie sowie der Massenspektrometrie untersuchen wir das Potenzial dieses Inflammagens, direkt mit Blutplättchen und Fibrin(ogen) zu interagieren und so eine Hyperkoagulation des Blutes zu verursachen. Unter Verwendung von plättchenarmem Plasma (PPP) zeigen wir, dass das Spike-Protein den Blutfluss beeinträchtigen kann. Die Massenspektrometrie zeigte auch, dass Spike-Protein S1, wenn es zu gesundem PPP hinzugefügt wird, zu strukturellen Veränderungen von β- und γ-Fibrin(ogen), Komplement 3 und Prothrombin führt. Diese Proteine waren in Anwesenheit von Spike-Protein S1 wesentlich resistenter gegen Trypsinisierung. Wir vermuten, dass das Vorhandensein von Spike-Protein im Blutkreislauf zum Teil zur Hyperkoagulation bei COVID-19-positiven Patienten beiträgt und eine erhebliche Beeinträchtigung der Fibrinolyse verursachen kann. Eine solche Beeinträchtigung der Lyse kann zu den anhaltenden großen Mikroklumpen führen, die wir hier und zuvor in Plasmaproben von COVID-19-Patienten festgestellt haben. Diese Beobachtung könnte für die Behandlung der Hyperkoagulabilität bei COVID-19-Patienten von großer klinischer Bedeutung sein.

Insgesamt glaube ich, dass es höchste Zeit ist, in einem interdisziplinär vernetzten wissenschaftlichen Diskurs, „gesichertes“ Wissen zusammenzuführen, in Frage zu stellen und gemeinsam nach biologisch-toxikologischen Mechanismen dieses katastrophalen Verbrechens zu suchen. So könnte ein interdisziplinärer Forschungsrahmen entstehen, der die vielen Beobachtungen zu einem gemeinsamen Bild werden ließe. 

Ceterum censeo: 

Angesichts der vielen bereits vorliegenden und alarmierenden Fakten müssen -schon aus Vorsorgegründen und wegen fehlenden Nutzens – die RNA-Spritzen in jeder Form sofort beendet werden!

Endlich auch im Staatsfernsehen:

Erste Berichte über die verheerenden Folgen der RNA-Spritzen und die Not ihrer Opfer

7.11.22

  1. Die Bevölkerung wurden zu den RNA-Injektionen genötigt, Unwillige wurden diskriminiert.
  2. Es handelte sich um neue, unzureichend erprobte gentechnische Eingriffe in menschliche Zellen.
  3. Inzwischen wurden grob fahrlässige oder gar intendierte Fehler in den Zulassungsverfahren bekannt.
  4. Diese wurden von den Aufsichtsbehörden gedeckt.
  5. Die Stoffe durften ohne übliche Sicherheitsbedingungen (z.B ohne Beipackzettel, ohne qualifizierte ärztliche Aufklärung, nach Ablauf des Verfallsdatums, ohne Prüfung einer versehentlich intravasalen Injektion) gespritzt werden.
  6. Schon wenige Wochen nach Beginn der Aktion wurden schwere und zahlreiche Folgeschäden in alarmierendem Umfang dokumentiert.
  7. Den Arzneimittelfirmen wurde gesetzlich eine Schadenshaftung erlassen.
  8. Auch Gerichtskosten bei Folgeschäden sollen für die Hersteller aus Steuermitteln bezahlt werden.
  9. Es findet keine unabhängige staatliche Pharmakovigilanz (Wirkungsüberwachung) statt.
  10. Massive Nebenwirkungen wurden von der eingebundenen Ärzteschaft und den Medien weitestgehend verdrängt oder geleugnet.
  11. Somit wird nur ein geringer Anteil der auftretenden Schäden untersucht und registriert.
  12. Viele Nebenwirkungen werden als neue Krankheiten behandelt, deren möglicher Zusammenhang mit den neuen Medikamenten systematisch ignoriert wird (z.B. „Long Covid“).

Hier zwei Berichte beim MDR:

1. über eine junge Frau mit schweren Nebenwirkungen

2. über Schadensersatzprozesse wegen starker Nebenwirkungen

Pfizer wußte nicht, ob Corminati die Übertragung verhindert

Der Solidaritäts-Schwindel

Hier muss aber wohl noch einmal nachgefragt werden, denn das klare Nein der Pfizer-Vertreterin wurde durch Verschiebung der Begrifflichlichkeiten zu einem absurden Statement. Sie antwortete auf die klare Frage zuerst mit „No“, um dann etwas über „stopping the immunisation“ zu sagen. Dieser zweite Teil ist absurd aber widerspricht jedoch nicht dem „No“, sondern ist m.E. als Versprecher zu werten. Pfizer musste zur Marktzulassung ja gerade eine „Immunisation“ durch sein Produkt nachweisen .

Ein „stoppig the Immunisation“ ist völliger Unsinn.

Studien über eine verhinderte Übertragung der Infektionen sind tatsächlich nicht vorgelegt worden. Das hätte viel länger gedauert.


Fachärztliche Stellungnahme zur einrichtungsbezogenen Maskenpflicht

Wenn Sie auf das obige Bild klicken, kommen Sie zu meiner fachärztlichen Stellungnahme zur einrichtungsbezogenen Maskenpflicht, die ich am 23. September 2022 beim MWDFG-Masken-Symposion abgegeben habe. Alle Beiträge des Masken-Symposions können Sie hier anschauen: 

          Teil 1       und        Teil 2:

Wer hat Oma umgebracht?


Keine Impfung – sondern Bio-Waffe?

1.10.22 Sascha Latypova hat eine beeindruckende Karriere in der Arzneimittelforschung hinter sich. Sie analysiert und belegt mit Systemkenntnis, dass bei den RNA-Spritzen zum angeblichen Schutz vor „Covid-19“  das Militär intensiv die Hand im Spiel hat. Hier eine  Zusammenfassung des Beitrages durch Viviane Fischer und die Präsentation: in English und auf Deutsch.

Jetzt wird aufgearbeitet:

Sehr viele haben mitgemacht. Sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt.

Marcus Klöckner und Jens Wernicke stellen klar: Wir erleben den Versuch einer planmäßigen Entrechtung und Unterwerfung aller Menschen weltweit. Versöhnung ist möglich, setzt jedoch voraus, dass die Opfer ihre Ohnmacht überwinden und die Täter Verantwortung für die schier unglaublichen Schäden, die sie anderen an Leib, Leben und Freiheit zugefügt haben, übernehmen und Wiedergutmachung leisten. Das Buch erscheint am 7. November und kann hier bereits vorbestellt werden: https://www.buchkomplizen.de/buecher/corona-buecher/moege-die-gesamte-republik-mit-dem-finger-auf-sie-zeigen.html


Lasst Euch nicht gegeneinander aufhetzen.

Vom jungen Bob Dylan beeindruckte mich als Schüler ein wütendes, als ehrlich empfundenes Lied gegen die Drahtzieher der Kriege. Es leuchtete mir sofort ein, dass Kriege nicht zwischen den Völkern entstehen, sondern immer von Menschen mit rücksichtslosen Macht- oder Profitinteressen inszeniert und angefacht werden. Weder die eine noch die andere Zivilbevölkerung kann von sich aus ein Interesse an gewaltsamen Lösungen möglicher Konflikte haben. In allen Kriegen werden Menschen gegeneinander aufgehetzt. Hier meine Version von Bob Dylan’s „Masters of War“  bei  #Friedensnoten.  #Rubikon

Zum Lied von Bob Dylan „Masters of War“ passt die aktuelle Rede von Oskar Lafontaine über Krieg in der Ukraine und seine politischen Hintergründe bei den NachDenkSeiten, die sehr treffend ist und mir aus dem Herzen gesprochen hat.

Oskar kann so etwas prima!


Mit der Dummheit herrschen?

21.8.22 Wer Hass, Zensur und Gewalt gegen Andersdenkende legitimiert, der setzt auf die Dummheit seiner Untertanen. Totalitäre Regime spalten ihr Volk durch Angst und Propaganda. Besonnenheit  im  Kampf gegen die Dummheit  ist auch heute angesagt. Dieser Kurzfilm über Dietrich Bonhoeffers Erkenntnisse ist leider wieder sehr aktuell und kann dabei helfen. (english version)

Gibt es Viren – und wenn ja, was sind sie?

Die Diskussion um die Existenz, Herkunft und die Rolle von Viren in der Biosphere und damit auch im Menschen ist sehr spannend und läuft schon viele Jahrzehnte. Derzeit werden neben Naturkatastrophen und Kriegen auch wieder „VIREN“ als gefährliche Gegner mißbraucht, um uns einzuschüchtern.

Die auf meiner Homepage unter „Fremde Federn“ zur Diskussion gestellten neuen Texte von Johannes Kreis oder von Louis P. Villareal können in ihren einzelnen Aussagen von mir hier nicht angemessen gewürdigt werden. Sie zeigen jedoch einerseits, dass es wohl auch schon früher „falsche Pandemien“ gegeben hat und andererseits, dass die Frage, ob es Viren überhaupt gibt, mehr einem aktuell berechtigten Misstrauen gegenüber einer politisch und wirtschaftlich korrumpierten Forschung entspringt. Bei der Suche nach einem Verständnis für die Evolution von Leben auf der Erde wirkt sie jedoch dogmatisch und führt ins Abseits, Es bedarf systemischer Umsicht und einer wissenschaftlich zweifelnden Grundhaltung, um den interessengeleiteten Missbrauch von Wissenschaft zu erkennen und sich möglichen Wahrheiten gemeinsam zu nähern. Die „Viren von Wuhan“ waren eine erneute Lügengeschichte, mit welcher der PCR-Wahnsinn legitimiert wurde. Hier sind sich die unbefangenen Wissenschaftler inzwischen wohl einig.

Der lange vorbereitete „Great Reset“ größenwahnsinniger Plutokraten muss wohl unsere Angststarre möglichst lange aufrechterhalten, um seine macht- und finanzpolitischen Ziele umsetzen zu können.

Dazu werden auch klassische Mittel zur Schwächung von Kritik und Widerstand eingesetzt.  Eines davon ist der Versuch, die Lager möglicher Kritiker zu spalten. Wir sollten uns in dieser angespannten Lage jedoch nicht durch Ablenkungsmanövern und Definitionsfragen schwächen und in zermürbende Grundsatzdebatten locken lassen.

Die Frage „gibt es überhaupt Viren“ wirkt auf mich angesichts langjähriger früherer wissenschaftlichen Diskussionen heute ähnlich naiv, wie z.B. die Frage „gibt es überhaupt Radios“ angesichts der vielfältigen Formen und Folgen audiovisueller Nachrichten im Zeitalter digitaler Gadges.

Wenn Viren eine Form von Nachrichten in der biologischen Kommunikation darstellen, ist ihr „Nachweis“ natürlich kontextabhängig.

Grundsatzfragen der Biokommunikation und der Selbstorganisationsprozesse im Bereich der belebten Natur sind ohne Viren nicht vorstellbar und natürlich trotzdem weiterhin wichtig und spannend. Wer sich hier etwas tiefer einarbeiten will, dem empfehle ich zum Beispiel folgende Sammlung wissenschaftlicher Aufsätze:

Guether Witzany (ed.), Viruses: Essential Agents of Life, DOI 10.1007/978-94-007-4899-6_4, 61

© Springer Science+Business Media Dordrecht 2012

oder hier zum Download ein grundlegender Aufsatz mit Luis P. Villarreal

und hier über: Artificial and Natural Genetic Information Processing


Nationales Amt für Statistik in England ONS:

Todesfälle bei dreifach „geimpften“ 10-14 Jährigen in England ist 76-fach erhöht.     (Hier zur Auswertung)

Dem Wahnsinn die Stirn bieten

18.6.22 In diesem ruhigen Interview mit Elsa Mittmannsgruber ging es um Wege aus dem von Profitinteressen entstellten Gesundheitswesen. Angesprochen werden auch die Versuche, mit den Nebenwirkungen der gentechnischen Spritzen erneut Angst zu schüren und Geschäfte zu machen. Es gibt aber Wege aus dem Wahnsinn, wenn wir besonnen alles nutzen was Menschen wissen und was sie können. Ein Gespräch, was Mut macht. (Hier der Link)

Mein Beitrag ab 2:05h bis 2:43h

Hier die Folien zu Vortrag beim
Coronaausschuss #108


Die Spritzen-Opfer in den ersten (gefährlichen) Wochen werden einfach als „ungeimpft“ gezählt:

Die englische Behörde ONS schreibt: „Die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten (ASMR) für Todesfälle –  eingeschlossen die mit Coronavirus (COVID-19)- sind seit September 2021 bei Personen, die vor mindestens 21 Tagen eine dritte Dosis oder eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, durchweg niedriger als bei ungeimpften Personen und solchen, die nur eine erste oder zweite Dosis erhalten haben.“

Als „ungeimpft“ gelten aber auch jene Verstorbenen, die gerade in den letzten 3 Wochen vor ihrem Tod ihre Spritzen erhalten haben (siehe untenstehende Auswertung der VAERS-Daten, Quelle: Steven Kirsch).

Angesichts der Tatsache, dass die meisten tödlichen Komplikationen aber gerade in den ersten drei Wochen nach der Spritze auftreten und diese Opfer als „ungeimpft“ ausgeblendet werden, kommt es zu einer starken Verfälschung des großen Risikos der RNA-Spritzen.

Affenpocken, eine realistische Einschätzung

In einem Ad-hoc-Gespräch mit Prof. Ulrike Kämmerer (Humanbiologie/Immunologie) und mir hat Viviane Fischer vom Corona Ausschuss uns die Möglichkeit gegeben, herauszuarbeiten, was hinter dem erneuten Virus-Alarm steckt. Wird hier schon wieder eine Test-Pandemie angezettelt? Eine entsprechende Übung gab es 2021 auf der Sicherheitskonferenz. Die Tagesschau schreibt ganz richtig: Aus der Corona-Pandemie lernen. Darum ging es auch in diesem Gespräch.

Würden Sie Affenpocken erkennen?

Stellen Sie sich vor, Sie machen einen Affenpocken PCR-Test, der dann auch noch positiv ausfällt. Gleichzeitig zeigt der Patient einen pustulösen Ausschlag. Wie sicher ist dann die Diagnose „Affenpocken“? Die Zoonose ist sehr selten und ihre Prävalenz liegt bei weit unter einem Promille.

Wie schnell hier eine neue „Bedrohung“ herbeigezaubert werden könnte,
können Sie hier testen:

Die geplante weltweite Einführung von Impfpässen hat nichts mit Ihrer Gesundheit zu tun. Impfpässe sind ein Trojanisches Pferd, welches dazu benutzt wird, eine völlig neue Art von kontrollierter und überwachter Gesellschaft zu schaffen, in der die Freiheit, die wir heute genießen, nur noch eine ferne Erinnerung sein wird. Es ist an der Zeit, diesen Plan zu stoppen.

Schauen Sie sich diesen Film an und teilen Sie ihn bitte  so oft wie möglich!


Hier die neuesten Informationen zum THEMA „IMPFEN“
Neuere Aspekte zum „Impf“-Thema sind

1. die offiziellen englischen Zahlen (Corona Ausschuss vom 6.5.22 ab 1:47 ) über schwere Komplikationen und vermehrte Sterblichkeit von „Geimpften“ im Vergleich zu „Ungeimpften“,

2. Berichte und wissenschaftlichen Publikationen über die mit jeder Spritze zunehmenden Risiken einer medikamentös bedingten Immunschwäche mit Autoimmunerkrankungen, Infektionen und Krebs,

3. Versuche, Erklärungen für die fragwürdigen Inhaltsstoffe (Graphen?),und die auffällig wechselnde Toxizität der gentech-Spritzen angesichts deutlich reduzierter Pharmakovigilanz zu erarbeiten,

4. die aktuellen Versuche einer fehletablierten Medizin, mit öffentlich finanzierten Programmen und mit der Behandlung von RNA-Nebenwirkungen weitere Geschäftsfelder zu besetzen,

5. neue akute atypische Hepatitis auch bei SARS-CoV-2-ungeimpften Kleinkindern mit Autoimmunreaktionen, auffällig häufigen Nachweisen vonT-Killer-Zellen und  Adenoviren.

5. die  laufenden Vorbreitungen, die bei RNA-Geboosterten zunehmenden Fälle von Immunschwäche als neue AIDS-Welle zu verkaufen.( VI-AIDS)            

6. und endlich ein Hoffnungsschimmer erwachender Skepsis bei Kassenärzten.


 „Long Covid“ – Infektionsfolge oder Injektionsfolge?

Überall in Deutschland kümmert man sich jetzt um Patienten, die SARS-CoV-2-Test positiv waren/sind und die unterschiedlichsten Symptome entwickeln. Das geschieht offenbar häufig nicht lege artis.

Hier liest man Näheres und auch eine laufend aktualisierte Liste jener Einrichtungen, die dieses neue Geschäftsfeld für sic „Long Covid“ – Infektionsfolge oder Injektionsfolge?h erschließen möchten (am 9.5.22 waren es 79 Adressen):

Es finden sich unter den dort aufgeführten „Long-Covid-Symptomen“ auch viele Symptome, die inzwischen als Auswirkungen der gentechnischen Immunisierungsversuche dokumentiert und beschrieben worden sind. Die Verantwortlichen sprechen hingegen nur vom Post-Covid Syndrom oder von Long-Covid-Symptomen.

Das so etwas auch bei „Geimpften“ vorkommen kann, wird folgendermaßen bewertet und dargestellt:

„Erste Studien weisen auf ein reduziertes Risiko für Long COVID nach einer vollständigen SARS-CoV-2-Schutzimpfung hin. Dennoch können auch nach Durchbruchinfektionen Long COVID-Beschwerden auftreten.“

Eine Fragestellung zur Klärung der Ätiologie der Beschwerden taucht nicht auf. Selbstverständlich muss aber geklärt werden, wie viele der „Long-Covid-Fälle“ gar keine Infektionsfolgen sind, sondern vielmehr unverzüglich als Opfer der gentechnischen Massenversuche eingeordnet (und gemeldet!) werden müssten.

Diese wichtige Differenzierung wird von den Initiatoren der Kampagne aber offenbar weiterhin beiseitegeschoben. Das ist mit einer evidenzbasierten und verantwortungsvollen Medizin nicht vereinbar.

Wir sollten die Verantwortlichen überall und eindringlich nach ihren differentialdiagnostischen Bemühungen zur Klärung dieser wichtigen Unterscheidung befragen.

Neben den üblichen demografischen und anamnestischen Daten müssen m.E. alle Daten aus den Impfpässen dokumentiert werden, um zu prüfen, welcher Anteil der Patienten in welchem zeitlichen Zusammenhang welche Immunisierungsversuche erhalten hat. (Datum der Injektionen? Produkte? Chargen Nr.? Von wem verabreicht?)

Damit wäre eine klärende ätiologische/kausale Zuordnung erleichtert. Die ist ggf. für die Regelung individueller Impfschadensansprüche erforderlich und ist außerdem im Rahmen einer verantwortungsbewussten Pharmakovigilanz unverzichtbar. Die teilnehmenden Institute sollten die genannten Angaben jeweils als wichtige Parameter bei ihrenAuswertungen berücksichtigen.

Die gesamte Bevölkerung hat einen Anspruch auf solche Klärung!


Po polsku

In English


Indizien für laufende gentechnische Großversuche mit Ahnungslosen

Einige Quellen zu den von mir erwähnten Arbeiten über nicht zufällige Toxizitätsschwankungen der sogen. „Impfstoffe“ von Pfizer, Moderna und Janssen finden Sie hier bei Craig Paardekooper:

https://www.howbadismybatch.com/

9.1.2022 (Änderungen und Ergänzungen zuletzt 11.3.2022)

Craig Paardekooper und andere haben die US-amerikanische Datenbank VAERS, in der die Schäden in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Präparate von BioNTech/Pfizer, Moderna und Janssen dokumentiert werden, einer genauen Analyse unterzogen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die einzelnen Chargen der sogenannten Impfungen eine extrem unterschiedliche Toxizität aufweisen. Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3000-fach erhöht. Die Impfentscheidung wird dabei zum russisch Roulette.

Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann. Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Großversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist.

Die alterprobten Regeln, die sorgfältige, langjährige Studien für die Zulassung eines Medikamentes voraussetzten, wurden unter dem Pandemie-Vorwand außer Kraft gesetzt. Jetzt kann vieles ausprobiert werden und davon wird reichlich Gebrauch gemacht. Pharmafirmen nutzen derzeit diese noch nie dagewesene Chance, um unbürokratisch über 120 experimentelle Corona Impfstoffkandidaten erproben zu können. Bayer Chef Stefan Oelrich (Video nach 1:37:40 h) hat in seiner Rede beim World Health Summit 2021 in Berlin die mRNA-Vakzine als „Gentherapie bezeichnet, die 95 % der Bevölkerung noch 2 Jahren vorher abgelehnt hätten“. Auf der Angstwelle reitend probieren profitorientierte Pharmaunternehmen derzeit alles aus an Methoden und Produkten, was sich patentieren lässt und haben es über die parallel laufenden Datensammelaktionen sehr leicht, die Wirkung ihrer Experimente zu beobachten – ohne dafür haften zu müssen. Widerstand durch Ethikkommissionen ausgeschlossen.

Das Einfallstor für die experimentierfreudige Pharmaindustrie ist das sogenannte „teleskopische Zulassungsverfahren“. Wenn sonst die Entwicklung neuer Impfstoffe viele Jahre (konkret mindestens fünf Jahre, durchschnittlich acht Jahre) dauerte und nach strengen abgestuften Regeln verlief, hat die WHO mit Ausrufung  des „Pandemie-Notstandes“ das „teleskopische Zulassungsverfahren“ ermöglicht.

Nach bisher geltenden Praxis klinischer Studien gab es mindestens vier Phasen,
die nacheinander jeweils die geforderten Sicherheitslevel für die jeweils nächste Stufe erbringen mussten, vergleiche die Ausführungen auf der Webseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:

  • Phase I-Studien sind kleine Studien, in denen eine neue Behandlung erstmals am Menschen, und zwar an gesunden Freiwilligen, eingesetzt wird. In diesem Stadium werden grundlegende Eigenschaften wie Verträglichkeit und Sicherheit eines neuen Medikaments überprüft, um zu sehen, ob es sich für einen Einsatz beim Menschen eignet.
  • Phase II-Studien sind etwas größer als Phase I-Studien. Sie haben meist 100 bis 300 Teilnehmende. In der Phase II wird ein Medikament zum ersten Mal bei Patientinnen und Patienten überprüft, die an jener Erkrankung leiden, für deren Behandlung das Medikament entwickelt wird. Dabei geht es um die optimale Dosierung. Zusätzlich werden erste Daten zur Wirksamkeit erhoben.
  • Phase III-Studien sind große Studien. Sie geben relativ präzise Auskunft über Wirksamkeit und Verträglichkeit. In den allermeisten Fällen sind es Vergleichsstudien. Dabei werden Patientinnen und Patienten, die die zu untersuchende Behandlung erhalten, mit einer Kontrollgruppe verglichen, die eine andere Behandlung erhält.
  • Phase IV-Studien finden statt, wenn ein Medikament bereits auf dem Markt ist. Für Phase IV-Studien gibt es unterschiedliche Gründe. So kann es sinnvoll sein, ein bereits zugelassenes Medikament bei Patientinnen und Patienten mit bestimmten Eigenschaften noch einmal gezielt zu untersuchen. In Phase IV-Studien können außerdem seltene Nebenwirkungen eines Medikaments besser beurteilt werden, weil mehr Patientinnen und Patienten behandelt werden.

Eigentlich sollten wir uns bei den Spritzen von Moderna, BioNtech-Pfizer, Janssen oder AstraZeneka nach deren „bedingter Marktzulassung“ in einer Phase IV-Studie (Postmarketing-/Beobachtungs-Studie) befinden. Zur bedingten Zulassung erklärt die in Deutschland zuständige Arzneimitteloberbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) – in kursiv: Anmerkungen des Autors):

„Eine bedingte Zulassung ist eine Zulassung, die an Auflagen geknüpft ist. Sie kann im Interesse der Allgemeinheit für ein Arzneimittel erteilt werden,

  • wenn der Vorteil der sofortigen Verfügbarkeit des Arzneimittels das Risiko weniger umfangreicher Daten als normalerweise erforderlich überwiegt. (Wo ist die Nutzen-Schadens-Abwägung?)
  • – wenn es um die Behandlung oder Vorbeugung einer lebensbedrohlichen Krankheit geht. Dazu gehören auch Arzneimittel für seltene Krankheiten, (bei COVID-19 ist es nicht zu mehr Kranken und Todesfällen gekommen als bei einer normalen Grippe)
  • wenn der CHMP feststellt, dass alle folgenden Anforderungen erfüllt sind:
  • Eine positive Nutzen-Risiko-Bilanz des Produkts, d.h. der Nutzen für die öffentliche Gesundheit durch die sofortige Verfügbarkeit des Arzneimittels auf dem Markt überwiegt die Risiken, die aufgrund der vorgesehenen Nachreichung weiterer Daten bestehen. (ist nicht nachweisbar und wurde nicht nachgewiesen)
  • Der Antragsteller legt umfassende Daten zu einem späteren Zeitpunkt vor. (was? wann? siehe VERS-Daten))
  • Ein ungedeckter medizinischer Bedarf wird erfüllt (das ist offenkundig nicht der Fall, vielmehr wurde und wird massiv fehlbehandelt und dadurch erst Schaden verursacht) Bedingte Zulassungen sind ein Jahr lang gültig und können jährlich erneuert werden. Sie können in eine Vollzulassung übergehen.

Obwohl beim „teleskopierten“ Verfahren die Studienphasen zusammengeschoben werden, muss natürlich bei einem zur Prüfung anstehenden Kandidaten bereits feststehen, welche Bestandteile dieser enthalten soll, und alle zugelassenen Medikamente müssen einen entsprechend identischen Inhalt aufweisen. Rückstellproben jeder Charge sollen dies ebenso dokumentieren wie regelmäßige Kontrollen durch die Arzneimittelbehörden.

Das PEI hat auf Nachfrage jedoch mitgeteilt, dass es diese Arzneimittelkontrolluntersuchungen nicht selbst durchführt, sondern sich dabei auf die vorgeschriebenen Qualitätskontrollen und Berichte verläßt, zu denen die Hersteller verpflichtet seien.


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