Donald Trump: WOW! Möchte da jemand den Dritten Weltkrieg?

Nach dem Sieg einer italienischen Partei, die sich außerhalb des Spektrums der linken und extrem linken Politik-Agenda befindet, steht „der Westen“ kopf. Gemeint ist die Europäische Union, der wir ja zu folgen haben, sowie die Amerikaner. Mit anderen Worten: die „Wertegemeinschaft des Westens“.

Von der hat sich nun auch Italien abgespalten, zumindest in dem einen Punkt, nur noch linke Parteien an die Regierung zu wählen. Den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán freut das, gilt er doch selbst – vor Kurzem noch links – inzwischen sogar als rechtsextrem, weil er die Souveränität seines Staates bevorzugt und nicht die globalistischen Ziele unterstützt.

Nachfolgend Orbáns Rede, die er Ende August vor der CPAC in den USA gehalten hat und die seine deutliche Einschätzung zur Lage enthält:

Auch wenn es gerade so aussieht, als würde es mehrheitlich in diese Richtung gehen: Ich glaube nicht, dass diejenigen, die den Globalismus umarmen, stärker sein werden als jene, die Trumps, Orbáns, Putins und nun auch Italiens „Make (America, Hungary, Russia, Italy) great again“ verteidigen.

Dass Amerika unter Biden kein MAGA-Land mehr ist, weiß jeder, der gesehen hat, wie rapide es bergab ging, nachdem die Regierung am 20. Januar 2021 den Demokraten übergeben wurde. Viele Demokraten würden heute sogar Trump wählen, obwohl sie nicht die Partei wechseln würden, ganz einfach, weil es ihnen unter seiner Führung wesentlich besser ging.

Weltweit sind es circa sechs Milliarden Menschen, die nicht zum „Westen“ gehören und deren Politiker immer seltener die Hegemoniebestrebungen der USA unterstützten. Es begann ja nicht unter Biden, sondern schon sehr viel früher. Lediglich zwischen Januar 2017 und Januar 2021 gab es eine kurze Atempause, als Trumps Agenda in die entgegengesetzte Richtung ging, welche die Souveränität der Staaten anstrebte und vor allen Dingen den Frieden in der Welt stützte. Beispiele dazu sind Nordkorea und Israel.


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