Schüsse in Kirche in Hamburg

Polizei: „Suchen Sie Schutz in einem Gebäude“

In Hamburg fallen am Abend Schüsse, Polizei und Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot vor Ort. Tote werden aus einem Gebäude der Zeugen Jehovas getragen.

Dieser Artikel wird laufend aktualisiert.

Bei Schüssen in einer Hamburger Kirche sind am Donnerstagabend mehrere Menschen getötet und einige Personen verletzt worden. Die Polizei sprach von einer Großlage. „Die Toten haben alle Schussverletzungen“, sagte ein Polizeisprecher. Der Vorfall ereignete sich im Hamburger Stadtteil Groß Borstel in der Straße Deelböge. Die Hintergründe sind noch unklar.

Ein DPA-Reporter vor Ort berichtete von einem Großaufgebot an Spezialkräften der Polizei. Demnach trugen Rettungskräfte Personen aus einem Gebäude der Zeugen Jehovas.

Die Innenbehörde der Stadt gab eine Warnmeldung heraus, die auch über die Warn-App NINA verbreitet wurde. Darin war die Rede von einer „extremen Gefahr“. Demnach kam es gegen 21 Uhr zu den Schüssen. Die Straßen sind weiträumig abgesperrt. Die Behörden rufen dazu auf, den Gefahrenbereich zu meiden und sich nicht ins Freie zu begeben.


Kommentare

2 Antworten zu „Schüsse in Kirche in Hamburg“

  1. Der Attentäter sicher in psychisch Traumatisierter, der nach seiner Verurteilung im Sanatorium gehätschelt und gesund gepflegt wird! Und vor allem – er darf weiterhin hoer beliben, bekommt weiter die finanziele Unterstützung, die ihm doch zusteht!

    Ich frage mich schon lange – wer unterstützt, hätschelt und pflegt die Traumatisierten, diejenign, die bei dem Attentat verletzt wurden? Wer betreut und unterstützt die Hinterbliebenen?

    Die waren einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort – oder?

  2. So läuft es überall – sogar aus einem deutschen Pflegeheim wurde die Alten raus geworfen, damit Flutilanten aufgenommen werden können ! ! !

    Es sieht ganz danach aus, daß diese Polit-Camarilla einen Volksaufstand provozieren will …

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