Die Nachprüfbarkeit aller Aussagen

NEXT LEVEL im Interview bei AUF1

Einleitung

Am 25.02.2023 wurde das langerwartete Interview zwischen uns von NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht und dem erfolgreichen alternativen Sender AUF1 ausgestrahlt [1], bei welchem primäre Fragen zur Widerlegung der bisherigen Existenzbehauptung krankmachender Viren zur Diskussion standen.

Zu Beginn möchten wir AUF1 sehr herzlich dafür danken, dass sie als eines der ganz wenigen Portale der alternativen Szene uns die Möglichkeit darboten, dieses kontroverse Thema in ein breiteres Publikum zu tragen bzw. diesen Debattenraum überhaupt erst zu eröffnen.

Unser Engagement war und ist es, diese Diskussion auf sachlicher und argumentativer Ebene mit den Kritikern zu führen, was von dem Gros der anderen bisher abgelehnt wurde. AUF1 hat hier den großen Schritt gewagt und uns dies ermöglicht. Wir von NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht sind jederzeit bereit, auch mit anderen in den Diskurs zu gehen und Interviews zu führen.

Bitte melden Sie sich dafür bei uns via

E-Mail: kontakt@wissen-neu-gedacht.de

Telegram Ansprechpartner: https://t.me/WissenNeuGedacht

In diesem Artikel liefern wir alle Quellen und Erklärungen zu den Aussagen innerhalb des Interviews mit AUF1 nach und möchten auf diesem Wege größtmögliche Transparenz und Nachvollziehbarkeit erreichen.

Folgende Themen des Interviews werden analysiert:

  • Geschichte der Virologie, bzw. des Virusbegriffes (Kurzform)
  • Wie kam es überhaupt zur Existenzbehauptung von Viren und zu welchem Zweck geschah das?
  • Die Etablierung einer neuen Nachweismethode geschah 1954 durch John F. Enders
  • Das Nachweisverfahren in der Virologie, der sogenannte cytopathische Effekt (CPE)
  • Virologen töten im Labor unbemerkt Gewebe
  • Die angebliche Kultivierung des Virus
  • Das Vergiften und Verhungern der Zellkultur und Probe in vitro (Labor) führen zum cytopathsichen Effekt
  • Die verwendeten Chemikalien und Antibiotika sind problematisch und können selbst zum CPE führen!
  • Das Themenfeld Kontrollversuche/Experimente
  • Die Einführung eines einheitlichen und verpflichtenden Regelwerks wissenschaftlichen Arbeitens
  • Wissenschaftliche Regeln und Vorgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • Sämtliche Kontrollen fehlen in der virologischen Publikationen und sind somit als unwissenschaftlich einzustufen
  • Fünf Beispiele für zwingend notwendige Kontrollexperimente, deren Durchführung seitens der Virologen bis heute unterlassen wurden:
  • Scheininfizierte Kontrollen „Mock-infected-Cells“
  • Was bedeutet „Negative Kontrollproben“, wie Puffer oder Wasser ?
  • Die Ausreden der Virologen und gerichtlich bestellten Gutachter für das Unterlassen wissenschaftlicher verpflichtender Kontrollen
  • Weltweiter Schriftverkehr mit führenden Virologen und Institutionen
  • Dr. Stefan Lanka & Team eigenfinanzierte Kontrollen in unterschiedlichen Laboren.
  • Was sind das für Strukturen, die uns auf den Bildern als Viren verkauft werden ?
  • Exosomen – was ist das?
  • Die Theorie der Exosome ist nur eine Hilfshypothese!
  •  Harold Hillman & Gilbert N. Ling- Die Artefakte der EM-Aufnahmen & Widerlegung der Zelltheorie 
  • Die mathematische Konstruktion eines „viralen“ Genoms
  • Die gescheiterten Ansteckungsexperimente
  • Die Gallups Island Files – Das gescheiterte Ansteckungsexperiment der spanischen Grippe
  • Die Human-Challenge-Studie bestätigt: Ansteckungsversuche erneut gescheitert
  • Influenza Pandemien der Jahre 1789, 1889 & 1918 widerlegen den Ansteckungsmythos
  • Der Masernvirusprozess – Die Gerichtsprotokolle und Urteile bestätigen die Widerlegung der Virusexistenzbehauptung

AUF1 Themenfrage: Geschichte der Virologie, bzw. des Virusbegriffes:

Wie kam es überhaupt zur Existenzbehauptung von Viren und zu welchem Zweck geschah das?

Für die Beantwortung dieser Frage begeben wir uns in der Historie weit zurück, mehr als 100 Jahre, im Prinzip in die Zeit des Wirkens von Edward Jenner und Louis Pasteur, wobei wir uns hier auf letzteren konzentrieren werden.

Als Louis Pasteur die Existenz von Viren postulierte, existierte weder eine Grundlage dafür, noch verfügte man über geeignetes Werkzeug (Elektronenmikroskopie) zur Darstellung von Strukturen solcher Winzigkeit, wie man sie für Viren vermutet.

Da Louis Pasteur keine Erklärung für die Ursache des Erkrankens seiner „Patienten“ liefern konnte und Bakterien nicht in Frage kamen, postulierte er Strukturen, denen er die Bezeichnung „Virus“ verlieh.

Alles basierend auf aus heutiger Sicht sehr fragwürdigen Experimenten, die mit Wissenschaftlichkeit nichts zu tun haben (seine Tierversuche waren grausam).

Die Princeton University [2] veröffentlichte  die Untersuchung seiner Laboraufzeichnungen, bei deren Lektüre man zu dem Ergebnis kommen muss, dass Louis Pasteur seinerzeit massiv gelogen, betrogen und manipuliert hatte.

Mit anderen Worten: All seine Behauptungen, auf die sich unter anderem die Impfindustrie stützt, sind als vollkommen wertlos zu betrachten, da er im höchsten Grade unwissenschaftlich vorging.

Bis 1951/52 glaubten die Virologen, dass es sich bei einem Virus um ein toxisches Eiweiß oder Enzym handele, das sowohl direkt seine giftige Wirkung entfaltet als auch sich im Körper vermehrt, ausbreitet und obendrein zwischen Menschen und Tieren übertragen werden kann.

Von dieser Idee verabschiedeten sich Medizin und Wissenschaft im Jahr 1951, weil weder die Darstellung der vermuteten Viren mittels Elektronenmikroskop noch die Durchführung der notwendigen Kontrollexperimente jemals gelingen wollte.

Man musste sich eingestehen, dass auch aus dem Zerfall von kerngesunden Tieren, Organen und Geweben identische Überbleibsel hervorgehen, denen man ursprünglich den Namen „Virus“ verliehen hatte.

Im Grunde hatte sich die Virologie somit selbst widerlegt und ihre Basis pulverisiert.

Für die Nachvollziehbarkeit dieses geschichtlichen bedeutenden Unterfangens, empfehlen wir die folgende Lektüre, um diesen historischen Aspekt zu studieren:

Quelle: Prof. Karlheinz Lüdtke, Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte, Frühgeschichte der Virologie, Sonderdruck 125, 89 Seiten, 1999. i. K. (A 2) Preprint 1999. [3]

Hier wird aufgezeigt, dass bis 1953 jedem Virologen und der Wissenschaftsgemeinschaft bewusst und bekannt war, dass alle Bestandteile, die bis dato als Viruspartikel gedeutet wurden, sich durch Kontrollversuche als Rückstände abgestorbener Gewebe und Zellen entpuppten.

Um die Problematik der Behauptung des damaligen Konzeptes „Virus“ zu verdeutlichen, werden wir  nur einige Interessante Aussagen daraus zu zitieren, um Ihnen lieber Leser einen Einblick zu geben.

Auf S. 18 schreibt Prof. Karlheinz Lüdtke vom Max-Planck-Institut:

„Diese Experimente erbrachten aber kein Wachstum des filtrierbaren Virus. In der Hoffnung, die Virulenz filterpassierenden Virus auszulösen, wurden auch verschiedene Tierexperimente durchgeführt. Doch die Ergebnisse waren immer negativ. Es gelang niemals, aus den Filtraten durch neuerliche Überimpfung auf die diversen Kultursubstrate eine filtrierbare Mikrobe („a true filter-passing virus“) zu züchten.“

Auf S. 51 schreibt Prof. Karlheinz Lüdtke vom Max-Planck-Institut:

„Dadurch, daß 1939 ein unmittelbar sichtbarer Nachweis von Viren mit Hilfe der Elektronenmikroskopie gelungen war (Kausche, Pfankuch, Ruska 1939)61, bei der an Stelle von Lichtstrahlen sehr schnelle Elektronenstrahlen treten, hörten keinesfalls die Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Natur des Virus auf. Schon bei den ersten Versuchen, biologische Objekte elektronenmikroskopisch abzubilden, wurden Schädigungen beobachtet. Und es wurden Veränderungen der Objekte beschrieben. Dies hatte bei vielen Biologen eine starke Skepsis gegen über Ergebnissen des „Übermikroskops“ ausgelöst. Und so hatten Ruska et al. auch Gründe, sich bei der Präsentation ihrer „übermikroskopischen“ Aufnahmen vorsorglich mit dem möglichen Einwand auseinanderzusetzen, „daß unsere neu gefundenen Strukturen Kunstprodukte wären, die durch das Vakuum oder die Elektronenstrahlen zustande kämen.“

Auf S. 52 schreibt Prof. Karlheinz Lüdtke vom Max-Planck-Institut:

Der Einsatz der Elektronenmikroskopie schien das Bild von der Virusnatur eher zu trüben als zu schärfen. Die Resultate, die mit dem neuen Verfahren gewonnen wurden, nötigten, wie Ruska 1950 ausführt, zu der Einsicht, „daß die Virusarten keine biologische Zusammengehörigkeit zeigen. Sie erwiesen sich teils als makromolekulare Infektionsstoffe, teils als allerkleinste Organismen, teils als Gebilde, für die vorerst nur der unbestimmte Ausdruck Virus zur Verfügung steht.“ „Virus“ sei also kein Begriff der biologischen Systematik, sondern eine „Kollektivbezeichnung“ für verschiedenartige Agenzien. Bis zum Aufkommen der Elektronenmikroskopie hätte man noch Formen der kleinsten Mikroben in den Sammelbegriff „Virus“ eingeordnet. Aber 10 Jahre nach Beginn elektronenmikroskopischer Arbeiten seien alle Kriterien, die sich auf methodische Besonderheiten stützten und als grundsätzliche Grenzen galten, hinfällig geworden (Ruska 1950a: 223).“

Auf S. 57 schreibt Prof. Karlheinz Lüdtke vom Max-Planck-Institut:

Das heißt, die Entscheidung darüber, ob nun mit dieser oder jener Erklärung die „wahre“ Natur des Virus am treffendsten ausgedrückt wird, ließ sich auf empirischem Wege nicht „objektivieren“. Jede Version zur Deutung des Phänomens blieb angreifbar, der Fachöffentlichkeit vorgelegte Fakten ließen sich von Opponenten häufig wieder in Fiktionen umdeuten, indem sie die Abhängigkeit der Befunde von den Beobachtungsbedingungen, die lokale Situiertheit der Experimente, die forschungstechnische Bedingtheit der Merkmalszuschreibungen u. dgl. als Fehlerquellen ins Spiel brachten. So wurden seinerzeit oftmals von bestimmten Virusforschern mitgeteilte Befunde von anderen Forschern im Ergebnis eigener Versuche nicht bestätigt bzw. die Beobachtungen konnten nicht von allen mit dem Virus befaßten Wissenschaftlern nachvollzogen werden.

Oftmals wurden gegenteilige Befunde mitgeteilt, oder die Befunde, die geprüft worden waren, wurden als Artefakte gewertet. So wie für die Rechtfertigung konnten auch für die Ablehnung der debattierten Positionen Gründe verschiedener Art geltend gemacht. Zu Befunden, die zur empirischen Bestätigung eines vermuteten Zusammenhangs verwandt wurden, gesellten sich oftmals bald von anderen Forschern mitgeteilte negative Befunde. So sorgsam und überlegt die Techniken in den Versuchen auch eingesetzt worden waren, und ungeachtet dessen, daß jede Partei glaubhafte Gründe zur Vertretung ihrer jeweiligen Position darbieten und mit empirischen Belegen aufwarten konnte – was darin seine Erklärung findet, daß „the various opponents ,construed‘ widely diverging research objects which they identified as the ,virus‘“ (van Helvoort 1994a: 202) – sie boten zu keinem Zeitpunkt zwingende Gründe, die die Gegenpartei dazu gebracht hätten, endgültig

von Artefaktvorwürfen Abstand zu nehmen.

Auf S. 59 schreibt Prof. Karlheinz Lüdtke vom Max-Planck-Institut:

„Aussagen darüber, daß mittels Zentrifugation aus infektiösem Saft des Rous-Sarkoms gewonnene Viruselemente untereinander von gleicher Größe seien und sich in gefärbten Präparaten des ausgeschleuderten Bodensatzes als Körnchen zeigten, wurden u.a. mit dem Argument in Zweifel gezogen, daß der Umstand, daß sämtliche Teilchen untereinander gleich groß oder annähernd gleich groß sind, eine natürliche Folge der Technik des fraktionierten Zentrifugierens sei. Daß die unterstellte morphologische Homogenität der Viruselemente mit den Zentrifugierungsversuchen erzeugt worden wäre, wurde zum Beispiel mit folgenden Argumenten begründet: Man könne aus normalen Gewebsextrakten durch Ausschleudern (15000 Umdrehungen pro Minute) winzige Körperchen von gleicher Größe erhalten, die in jeder Hinsicht den Elementarkörperchen glichen, die man mit derselben Technik aus einem aktiven zellfreien Geschwulstsaft (Rous-Sarkom) gewinne. Diese Träger der spezifischen Viruswirkung unterschieden sich in keiner Weise von anderen verunreinigenden Partikeln gleicher Dimension (siehe Fraenkel/Mawson 1937).

Diese Beispiele mögen genügen, um zu illustrieren, daß sich die Rätsel, die die Natur des Virus den Forschern im betrachteten Zeitraum aufgab, nicht gemäß den empirischen Erfolgen (in der Bakteriologie, der Pflanzenpathologie usw.) fortschreitend entwirren ließen. Die Verbesserung der forschungstechnischen Bedingungen, die Anhäufung empirischer Daten, die wachsende Anzahl von Virusentdeckungen – Ende der 30er Jahre waren schon weit über 100 durch filtrierbare, aber lichtmikroskopisch nicht nachweisbare Erreger hervorgerufene Krankheiten bekannt (Heilmann 1940: 65) – führten eher zur Verunsicherung dessen, was man von der Virusnatur schon zu wissen glaubte. Es schien mit der Weiterentwicklung der verwendeten Verfahren immer weniger möglich zu sein, zu sagen, wie Viren in einem ganz allgemeinen Sinne begriffen werden müßten, gleich, ob es sich nun um Tier- oder Pflanzen-, um „große“ oder „kleine“ Viren handelte. Kontroversen zum Virusverständnis wurden durch die empirischen Erfolge nicht entschärft, nicht schrittweise abgebaut, sondern immer wieder neu entfacht.“

Ab 1953 trat ein neues Dogma auf den Plan, entscheidend gepusht durch die Ehefrau des späteren Nobelpreisträgers Crick, welche eine Doppelhelix bildlich darzustellen wusste. Diese ihre Zeichnung wurde im berühmten Wissenschaftsmagazin „Nature“ als ein angeblich wissenschaftlich erarbeitetes Modell der vermuteten Erbsubstanz ausgegeben und diese angebliche Alpha-Helix gleichfalls zur Ikone der amerikanisch-globalen Pseudo-Wissenschaft. [4]

Diese neue Virus-Idee, wonach der wirksame, der virulente Faktor eines Virus kein Krankheitsgift sei, wie früher angenommen (bis 1951), sondern seitdem bis heute eine gefährliche Erbsubstanz ist, die Zellen, Menschen, Tiere und Pflanzen tötet, wurde zusammen mit der neuen Genhypothese popularisiert. 

Statt Viren als giftige Eiweiße wurden ab 1954 Viren als ein Erbgutstrang krankhafter Gene ausgegeben, welche das Potential haben, den Körper krankzumachen, aber vor allem ständig mutieren.

Im Stillen und ganz leise wurde diese von der Grundlagenforschung komplett widerlegt, hierdurch DIE GESAMTE VIROLOGIE INDIREKT GLEICH MIT, ohne dass die Öffentlichkeit bis heute je davon Kenntnis erlangt hätte.

Sämtliche Gen-Ideen wurden im Jahr 2000, dem Zeitpunkt der Veröffentlichung der widersprüchlichen Daten des sogenannten Human-Genom-Projektes – der peinlichen Behauptung, dass das ganze menschliche Erbgut entschlüsselt worden sei (obwohl mehr als die Hälfte frei erfunden werden musste) – gänzlich und umfassend widerlegt!

(Siehe Beitrag in der Zeit von 12.6.2008: Erbgut in Auflösung). [5]

Hier wird zusammengefasst, dass das „Erbgut“ ständigen Veränderungen unterworfen ist, deswegen im eigentlichen Sinne kein „Erbgut“ sein kann und die Modifikationen im Sinne von krankheitsverursachenden Genen eine Fehldeutung darstellen.

Mit anderen Worten: Das, was man als „krankhafte Gene“ pflegte hinzustellen, war weder krank noch gesund, sondern aus verschiedensten Faktoren, sei es durch Bewusstsein, (Umwelt-)Faktoren, oder anderen sich ergebenden Veränderungen, ohne pathologische Wertigkeit per se, verursacht.

So leitet sich aus der Zwangslogik der 1858 (von Rudolf Virchow) [6] zum Dogma erhobenen Krankheitsgift(lat. Virus)-Zelltheorie:

–        zuerst die Idee der nicht definierten Viren,

–        dann die Idee der krankheitserregenden Bakterien,

–        dann die Idee der bakteriellen Toxine,

–        und letztlich die Idee der Toxin-Viren ab,

bis zur Aufgabe dieser Hypothesen im Jahre 1952.

Ab 1953 wurde aus der Virchow‘schen Krankheitsgift-Idee die Idee der Gen-Viren (welche bereits widerlegt wurde).

Die Etablierung einer neuen Nachweismethode geschah 1954 durch John F. Enders

1954 etablierte sich eine neue Nachweismethode, mit welcher man glaubte, ein Virus nachgewiesen zu haben (den sogenannten cytopathischen Effekt erzeugend). Um genau diese Nachweismethode dreht sich einer der zentralen Kritikpunkte unserer Argumentation zur Widerlegung der Existenzbehauptung pathogener Viren.

Die Fehldeutung, mit welcher man glaubte, ein Virus nachgewiesen zu haben (den sogenannten cytopathischen Effekt), manifestierte sich am 10.12.1954, als John Franklin Enders den Nobelpreis für eine lange zurückliegende Fehldeutung rund um das vermutete Polio-Virus verliehen bekam. Mit dem Nobelpreis vom 10.12.1954 wurde aber aus seiner als solche bezeichnete Spekulation (der cytopathische Effekt sei virenspezifisch) rund um das vermutete Masern-Virus, publiziert am 1.6.1954, [7] über Nacht eine wissenschaftliche Tatsache, die bis heute nicht angezweifelt wurde. Dabei ist der Zweifel das wichtigste wissenschaftliche Gebot und Regel, um Fehldeutungen zu vermeiden und bestehende Fehldeutungen zu erkennen und zu beheben.

Am 1.6.1954 veröffentlichen Enders und seine Kollegen Beobachtungen, wonach das Sterben von Geweben im Reagenzglas als Folge dem Wirken von vermuteten Viren angesehen werden könnte, widerlegt diese Vermutung aber gleichzeitig, da er berichtet, dass das gleiche Sterben von Geweben im Reagenzglas auch ohne Zugabe von vermeintlich infiziertem Material geschieht. Er warnt ausdrücklich, dass die Vermutung, dass durch diesen Effekt die Anwesenheit eines Virus bewiesen werden könnte, in Zukunft erforscht und untersucht werden müsse. Durch den Nobelpreis vom 10.12.1954 an ihn, für eine andere Sache, wurde die Mahnung und Aufforderung, diese Technik zu überprüfen und eben nicht mit der Anwesenheit eines Virus gleichzusetzen, bis heute nicht getätigt, bzw. die Kontrollen, die es bis heute gegeben hat, nicht einbezogen.

Wichtige Auszüge aus der Publikation von John F. Enders und seine Zweifel an seinem Vorgehen folgen im Laufe des Artikels.

AUF1 Themenfrage: Das Nachweisverfahren in der Virologie, der sogenannte cytopathische Effekt (CPE)

Wie eben beschrieben, war es John F. Enders, der diese Nachweismethode 1954 in der Virologie einführte [7], jedoch gleichzeitig davor warnte, die Aussagekraft nicht zu überschätzen. Ergänzend unterstrich er, dass seine Versuche im Labor nichts mit dem realen Leben zu tun haben und bat die Nachwelt, wichtige Kontrollen nachzuholen, um seine eigenen berechtigten Zweifel auszuräumen.

Der sogenannte cytopathische Effekt (CPE), welcher im Labor hervorgerufen werden soll, dient als erster indirekter Nachweis.

Virologen töten im Labor unbemerkt Gewebe

Die Virologen benutzen das Wort „Isolation“ nicht im eigentlichen Sinne des Wortes Isolation und werden verdächtig nervös, wenn sie darauf angesprochen werden. Sie verstehen unter „Isolation“ die Erzeugung eines Effektes im Labor, den sogenannten cytopatischen Effekt, den sie gleichzeitig als

a) Infektion

b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus

c) Beweis für dessen Vermehrung

d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten.

In der Virologie wird dann von Isolierung in Zellkultur gesprochen, dies kommt einen Kunstgriff gleich und verfälscht die Bedeutung der Definition des Wortes.

In Wirklichkeit töten sie unbemerkt und unbewusst Gewebe und Zellen im Labor – durch Verhungern und Vergiften. Durch diesen Umstand entsteht dabei eine morphologische Veränderung der vermeintlich „infizierten“ Zellen.

Diese kann unterschiedliche Formen annehmen, das folgende Bild zeigt eines der vielen Möglichkeiten:

Die angebliche Kultivierung des Virus

Das Zusammenfließen (siehe Bild oben) wird als Riesen-Zellbildung und als „cytopathischer Effekt“ bezeichnet. Dieses Resultat vieler gewaltsamer und irrsinniger Schritte (in vitro) deutet man als zentralen Beweis für die „Anwesenheit, Isolation, Vermehrung etc.“ des vermuteten Virus. Die Beteiligten behaupten dann, dass ihnen die Kultivierung des Virus gelungen sei.

Das Vergiften und Verhungern der Zellkultur und Probe in vitro (Labor) führen zum cytopathsichen Effekt

Probenmaterial wird auf eine Zellkultur (z. B. Vero E6 Zellen/Affennierenzellen) gegeben. Allerdings wird die Zellkultur, die ja mit dem angeblich infizierten Material aus der Probe kontaminiert werden soll, vorher auf spezifische Weise vorbereitetet.

Diese Zellkultur (z. B. Vero E6) wird durch bestimmte Chemikalien und Antibiotika quasi vergiftet, gleichzeitig entzieht man ihr die Nährlösung, sie „verhungert“ förmlich. Das „Vergiften“ wird aus dem Glauben heraus durchgeführt, dass man sichergehen möchte, dass keine anderweitigen Ursachen (z.b. Bakterien) für einen erwünschten Effekt als verantwortlich zu zeichnen sind.

Die Nährlösung wird den Zellen deswegen entzogen, weil man auf diese Weise die Zellen hungrig machen möchte, so dass sie die angeblichen „Viren“ besser aufnehmen. Leider sind aber genau diese beiden Vorkehrungen – Vergiften und Verhungern – ursächlich dafür anzusehen, dass ein Effekt eintritt, der auch mit einem indirekten Nachweis für das Isolieren, Kultivieren und die Zerstörungskraft eines krankmachenden Virus gleichgesetzt wird. Ein fataler IRRTUM!

Die verwendeten Chemikalien und Antibiotika sind problematisch und können selbst zum CPE führen!

Es war John Franklin Enders der „Erfinder“ dieser Nachweismethode selbst, der seine eigene Vermutung im gleichen Atemzug widerlegte, da er berichtet, dass das gleiche Sterben von Geweben im Reagenzglas auch ohne Zugabe von vermeintlich infiziertem Material geschieht. Er warnt ausdrücklich, dass die Vermutung, dass durch diesen Effekt die Anwesenheit eines Virus bewiesen werden könnte, in Zukunft noch gründlich erforscht und untersucht werden müsse.

Der Nobelpreisträger John Franklin Enders und sein Mitarbeiter Thomas Chalmers Peebles veröffentlichten im Juni 1954 in der Zeitschrift „Proceedings of the Society of Experimental Biology and Medicine“ Nr. 86(2), Seite 277–286, einen Bericht über ihre Arbeit mit dem vermeintlichen Masern-Virus unter dem Titel „Vermehrung eines zytopathischen Agens aus Masern-Patienten in Gewebskulturen“ („Propagation in tissue cultures of cytopathogenic agents from patients with measles“). [7] Wie auf Seite 278 dieser Publikation unten links beschrieben, benutzten die Autoren unter anderem das Antibiotikum Streptomycin, um die Rachenabstriche von Masern-Patienten zu „sterilisieren“, bevor die Zellen im Reagenzglas mit den darin vermuteten, vermeintlichen Masern-Viren „infiziert“ wurden.

Obwohl die Autoren dieser Studie mehrfach darauf hinwiesen (auf Seite 283, linke Spalte in der Mitte und auf Seite 285, rechte Spalte gleich dreimal), dass das Sterben der Zellen auch durch unbekannte Faktoren und unbekannte Viren verursacht wird,

behaupteten dieselben zwei Jahre später, dass ihre Arbeit aus dem Jahr 1954 grundlegend für die Herstellung aller zukünftiger Masern-Impfstoffe sei. Trotz aller Schwächen und Widerlegungen wird diese Studie von allen Masern-Virus-Anhängern als die fundamentale Studie bezeichnet, mit welcher die Isolation und Vermehrung des Masern-Virus gelungen sei. Die Lektüre dieser Publikation lohnt sich auch noch aus einem anderen Grund: Die Autoren geben auf Seite 286 zu, dass es keinen Grund zur Annahme gibt, dass ihre Beobachtungen im Reagenzglas irgendetwas mit den Veränderungen im Menschen zu tun haben, die als Masern definiert sind. Und dabei ist es bis heute geblieben.

Sie bezeichnen am Schluss ihres Aufsatzes die Daten als “indirect evidence” (S. 286). Dieser indirekte Beleg müsse ergänzt werden durch noch zwei auszuführende Experimente: der direkten Erzeugung von Masern im Affen und im Menschen mit dem Material aus den Gewebekulturen. 

Doch sind diese Experimente als auch die dafür notwendigen Kontrollen bis heute nicht durchgeführt worden.

Bereits 1958 (vier Jahre später) bestätigten die beiden bekannten Virologen Beech, V. & von Magnus, P. in ihrer Publikation Studies on measles virus in monkey kidney tissue cultures. [8] Acta Pathologica Microbiologica Scandinavica 42(1):75-85 die Vermutung von John F. Enders, dass der zytopathische Effekt nicht masernspezifisch ist, sondern durch andere Faktoren hervorgerufen wird. Diese Publikation war übrigens die zweite der sechs vom Kläger Dr. Bardens eingereichten Arbeiten im Masernvirusprozess, welcher durch Dr. Stefan Lanka sowohl Formell, als auch wissenschaftlich gewonnen wurde. [siehe Ende des Artikels]

So heißt es in der Publikation auf S.80:

„cytopathic changes similar to those caused by measles virus may be observed also in uninoculated cultures of monkey kidney tissue (Fig. 4-5). These changes are probably caused by virus-like agents, so called ‚foamy agents‘, which seem to be frequently present in kidney cells from apparently healthy monkeys“

Übersetzt:
„Zytopathische Veränderungen ähnlich denen, die durch das Masernvirus verursacht werden, können auch in nicht geimpften Kulturen von Affennierengewebe beobachtet werden (Abb. 4-5). Diese Veränderungen werden wahrscheinlich durch virusähnliche Erreger, so genannte ’schaumige Erreger‘, verursacht, die offenbar häufig in Nierenzellen von scheinbar gesunden Affen vorhanden sind“.

Das Bemerkenswerte an diesem Satz: Weist er doch auf die Unspezifität genau der pathologischen Veränderungen hin, die als Ausgangspunkt für den optischen Beleg einer Infektion in der Virologie dienen.

Diese Tatsache und die Problematik der eingesetzten Substanzen auf die Zellkultur ist nicht nur in den virologischen Publikationen bekannt, sondern wird auch in vielfältiger fachlicher Literatur und von sogenannten Biotech-Firmen bestätigt. 

Um den Rahmen dieses Artikels nicht zu sprengen, verweise ich Sie auf unseren Artikel unter der Quelle [9], dort finden Sie diverse Aussagen von Fachzeitschriften, Fachliteratur und Firmen.

AUF1 Themenfrage:

Das Themenfeld Kontrollversuche / Kontrollexperimente

In der Wissenschaft sind sogenannte Kontrollexperimente, Versuchskontrollen, Negativkontrollen und ähnliches vorgeschrieben (Siehe Regelwerk der DFG weiter unten.)

Zitat Wikipedia:

„Eine Versuchskontrolle (auch Kontrollversuch, Kontrollexperiment) ist in den exakten Wissenschaften ein Begleitexperiment zum Ausschluss von Störfaktoren oder zur Verifikation der zu einem Experiment entwickelten Methodik. Kontrollversuche sind ein zentraler Bestandteil der wissenschaftlichen Methodik. Im Idealfall wird für jede mögliche Variable, die das Ergebnis beeinflussen könnte, ein Kontrollversuch durchgeführt.“ [10]

Durch Unterlassen solch elementarer Kontrollen kann es zu Fehlinterpretationen in der Aussage kommen und hierdurch verheerende Folgeprobleme nach sich ziehen.

Die Einführung eines einheitlichen und verpflichtenden Regelwerks wissenschaftlichen Arbeitens [11]

1997 wurde der bisher weltweit größte Wissenschaftsbetrug öffentlich. Alle Daten rund um die Behauptungen des „Hepatitis-B-Virus“ und einer Impfung gegen Krebs, an der hunderte und die prominentesten AIDS-, Gen-, Immun-, Infektions und Krebs-Wissenschaftler beteiligt waren, waren nicht nur gefälscht, sondern frei erfunden. Dutzende Staatsanwälte, Parlamentarier und Politiker forderten daraufhin, Wissenschaftsbetrug strafbar zu machen. Taten sind nur dann strafbar, wenn sie zum Zeitpunkt der Tat als Straftat definiert waren.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), ein Verein, der im Auftrag der Regierungen die Milliarden an Forschungsgeldern verteilt, forderte die Politik auf, den geplanten Straftatparagraphen „Wissenschaftsbetrug“ nicht einzuführen. Die DFG behauptete, dass die Wissenschaft sich nur selbst kontrollieren kann. Um die Politik zu überzeugen, dass sie die Wissenschaft nicht zu kontrollieren brauche, hat die DFG 1997 ein international besetztes Komitee berufen. 

Das Komitee hatte die Aufgabe, die schon immer geltenden Regeln wissenschaftlichen Arbeitens, die für alle wissenschaftlichen Disziplinen gleich sind, in Form eines verpflichtenden Regelwerks, als Verfassung der internationalen Wissenschaft, aufzuschreiben und international verpflichtend zu machen. Dies geschah dann auch. In Deutschland sind seit 1998 alle Wissenschaftler und Institutionen, die staatliche Forschungsgelder erhalten, bei ihrer Arbeit und bei der Erstellung von Gutachten verpflichtet, dieses geniale, logische und einfache Regelwerk einzuhalten.

Wissenschaftliche Regeln und Vorgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Übereinstimmend wird im Regelwerk festgestellt, dass wissenschaftliche Arbeit auf Grundprinzipien beruht, die in allen Ländern und in allen wissenschaftlichen Disziplinen gleich sind. Gute wissenschaftliche Praxis setzt voraus

(dabei ist die Aufzählung nicht vollständig):

A.) „lege artis“ zu arbeiten. Die Untersuchungen sind auf dem neuesten Stand der Forschung durchzuführen, was Kenntnis und Verwertung des aktuellen Schrifttums, die Anwendung angemessener Methoden und neuester Erkenntnisse erfordert.

B.) Redlichkeit. Aufgabe des Wissenschaftlers ist es, Ergebnisse konsequent zu kontrollieren und anzuzweifeln, wobei auch Befunde anderer darzustellen sind, die Ergebnisse und Hypothesen in Frage stellen.

 Kontrollversuche mit ebenso vollständiger Offenlegung des Versuchsaufbaus sind zentraler Bestandteil, um angewandte Methoden zu verifizieren und Störfaktoren auszuschließen.

C.) Qualitätssicherung als wichtiges Merkmal wissenschaftlicher Redlichkeit. Bei der Veröffentlichung von Ergebnissen sind Methoden, Arbeitsschritte und Ergebnisse exakt zu beschreiben, wobei Wiedergabe der Erkenntnisse und Interpretation klar zu unterscheiden sind. Dabei müssen Befunde, die die eigenen Hypothesen verwerfen und Befunde und Ideen anderer Wissenschaftler mitgeteilt werden, sowie relevante Publikationen anderer Autoren und Konkurrenten angemessen zitiert werden.

Sämtliche Kontrollen fehlen in der virologischen Publikationen und sind somit als unwissenschaftlich einzustufen

Sie werden in keiner einzigen Publikation zu den behaupteten krankmachenden Viren die aus der Logik und den Denkgesetzen wissenschaftlichen Arbeitens verpflichtenden Kontrollen finden.

Diese Tatsache kann leicht überprüft werden. Zum einen reicht es, sich den Methoden- und Supplements-Bereich einer Publikation anzuschauen, um dann festzustellen, dass dort keine ausreichenden Kontrollen beschrieben und dokumentiert wurden. 

Durch das Wissen und Studieren sämtlicher Publikationen war und ist uns diese Tatsache bekannt gewesen und war einer der Gründe, warum der Masernvirusprozess geführt worden ist. Selbst der gerichtlich bestellte Gutachter und Virusverfechter, Prof. Dr. Dr. Podbielski, musste im Prozesssverfahren einräumen, dass keine einzige Arbeit zum Masernvirus existiert, welche die in der Tat zu vermissenden Negativkontrollen beinhaltet.

Der andere Weg, um sich dieser Tatsache zu vergewissern, ist das gezielte schriftliche Erfragen bei den verantwortlichen Virologen und Institutionen. In einer nun jahrzehntelangen Aktion, in der wir weltweit so gut wie alle Virologen, Institutionen und Politiker mit spezifischen und gezielten Fragen konfrontierten, bestätigten diese ausnahmslos, dass in keiner einzigen veröffentlichten Publikation in einem Fachmagazin weder eine saubere Aufreinigung (Isolierung des Virus), noch die notwendigen und von der DFG verpflichtenden Kontrollen der Denkgesetze und Logik wissenschaftlichen Arbeitens durchgeführt wurden. (Im Laufe des Artikels veröffentlichen wir einige der über 500 geführten Schriftverkehre)

Damit für Sie, liebe Leser, verständlicher wird, um welche Art von Kontrollen es sich handelt, hier ein paar Beispiele:

Fünf Beispiele für zwingend notwendige Kontrollexperimente, deren Durchführung seitens der Virologen bis heute unterlassen wurden:

Kontrollexperiment 1:

Kontrollversuche, welche ausschließen, dass der cytopathische Effekt, welcher von Virologen als Virusnachweis behauptet wird, nicht durch den Versuchsaufbau selbst zustande kommt.

Kontrollexperimente mit allen Kombinationen des Versuchsaufbaus und Protokollierung, ob dieser Effekt auch dann eintritt, wenn man ein nicht infiziertes Material auf die zu infizierende Zellkultur (z. B. Vero E6) draufgibt, oder die Zellkultur genauso vorbehandelt, als würde man sie „infizieren“, werden nicht durchgeführt.

Die folgende Grafik illustriert diese Kontrolle

Kontrollexperiment 2:

Ein aus rein wissenschaftlicher Logik resultierender Kontrollversuch ist der, mittels des entwickelten PCR-Verfahrens (real-time RT-PCR) intensiv, mit klinischen Proben von Menschen mit anderen Erkrankungen als denen, die dem Virus zugeschrieben werden – und ebenfalls anhand von Proben gesunder Menschen, Tiere und Pflanzen – zu überprüfen, ob nicht auch deren Material sich als „positiv“ getestet herausstellt. 

(Anmerkung NL: Die Realität zeigte, dass auch völlig gesunde Menschen, Tiere, Früchte und anderes positiv getestet wurden)

Kontrollexperiment 3:

Kontrollexperimente, um auszuschließen, dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA aus einer Lungenspülung

– eines gesunden Menschen,

– eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,

– eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde,

oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war, genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist!

(Anmerkung NL: Da aus zig Millionen sehr kurzer Gensequenzen mittels aufwendiger mathematischen Algorithmen ein Genom konstruiert werden, ist es unerlässlich eine Kontrolle durchzuführen, ob bei anderen Probenmaterial mit den gleichen Algorithmen und Vorgehen ebenfalls ein gleiches, oder ähnliches Genom konstruiert werden kann. Auch hier bestätigten alle Virologen und Institutionen in unseren Schriftverkehren, dass sie diese nie durchführten. Bestätigten, dass diese Kontrollen logisch und wichtig wären.)

Kontrollexperiment 4:

Kontrollexperimente bezüglich der Genomsequenzierung aus der „infizierten Zellkultur“ um auszuschließen, dass auch andere Virusgenome „de novo“ oder durch Alignment mit anderen Referenzgenomen assembliert werden können.

Kontrollexperiment 5:

5.) Kontrollexperimente, um auszuschließen, dass das Genom des Zielvirus „de novo“ oder durch Alignment aus der negativen Kontrollkultur assembliert wurde.

Scheininfizierte Kontrollen „Mock-infected-Cells“

Hinweis:

In einigen Studien werden Kontrollgruppen vorgegaukelt, diese werden oft als „mock-infected cells“ (lässt sich in etwa mit: „scheininfizierte Zellen“ übersetzen) dargestellt.

Diese „mock-infected cells“ sollen auf eine anscheinend durchgeführte Negativkontrolle hinweisen.

Das, was in einigen Arbeiten als „control samples“ und „negative controls“ beschreiben, ist völlig nutzlos und dient nicht der Überprüfung der angewandten Methoden. „Mock-infected“ kann zweierlei Dinge bedeuten, und sofern nicht genau dokumentiert wurde, was die Wissenschaftler damit meinen, sind auch die erwähnten „mock-infected cells“ bedeutungslos. Für gewöhnlich bedeutet „mock-infected“ lediglich, dass man mit der entsprechenden Zellkultur gar nichts gemacht hat. Und das stellt keine Kontrolle dar.

In diversen Schriftverkehren mit Virologen bestätigen diese, dass die „mock-infected controls“ mit phosphatgepufferter Salzlösung durchgeführt wurden und nicht mit einer gleichbehandelten Zellkultur wie es bei der vermeintlich infizierten Zellkultur das Vorgehen war.

In deutschen Lehrbüchern für Mikrobiologie werden solche „mock-infected cells“ sogar oftmals als „nicht infizierte Zellen“ bezeichnet.

Erinnern Sie sich bitte an die Regeln der DFG, welche wir Ihnen weiter oben zitiert haben.

Folgend ein Beispiel:

Phosphate-buffered saline oder PBS ist eine Salzlösung auf Wasserbasis, die häufig in Zellkulturanwendungen verwendet wird, z. B. zur Aufrechterhaltung des pH-Werts, zur Verdünnung von Substanzen oder zum Spülen von Zellbehältern.

Was bedeutet „Negative Kontrollproben“, wie Puffer oder Wasser ?

Die „Wasser/Pufferprobe“ ist eine Vorgabe/Leitlinie der WHO [12]. Es „sollte“ immer eine „Wasserprobe“ bei allen Sequenzierungsschritten mitgeführt werden, um auszuschließen, dass eine Probe kontaminiert oder Artefakte erzeugt werden. 

Gereinigtes Wasser enthält keine Nukleinsäure [13]. Sequenziert man nun das Wasser im Labor und findet solche Nukleinsäuren, geht man davon aus, dass die Gensequenzen durch z. B. Husten oder Verschmutzungen ins Wasser gelangt sind. Nun wird automatisch angenommen, dass nicht nur das Wasser, sondern auch die Probe(n), die zur Sequenzierung vorbereitet wurden, kontaminiert wurde(n).

Die „Negativkontrolle Wasserprobe“ ist KEIN Kontrollexperiment zum Nachweis krankmachender „Viren“

(Wird von den Laboren aber gerne als solches bezeichnet)

Deutlich Ausgedrückt:

Ohne Kontrollexperimente kann nicht zweifelsfrei festgestellt werden, ob eine aufgestellte Hypothese zutreffend ist. Andernfalls kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch andere Ursachen für ein beobachtetes Ergebnis in Frage kommen. Selbstverständlich muss ein Kontrollexperiment auch dazu geeignet sein, die eingesetzte Methodik zu überprüfen, ansonsten ist es sinnlos und erzeugt nur den Schein von Wissenschaftlichkeit.

So finden sich etwa durchaus vereinzelte Publikationen zu SARS-CoV-2, welche ein Kontrollexperiment behaupten (durch Verwendung von «mock-infected cells» also «scheininfizierten Zellen»); ein Kontrollexperiment muss jedoch zwangsläufig ohne behauptetes Virus stattfinden, um der wissenschaftlichen Methodik zu genügen – und wenn SARS-CoV-2 niemals korrekt isoliert wurde, ist eine «Scheininfektion» schlicht unmöglich.

In der Publikation von Bojkova et al. [14] ist es z.B. so, dass nur behauptet wird, man habe eine «Mock control» verwendet, aber die Beschreibung fehlt, wie diese konkret zustande kam. Eine Reproduzierbarkeit der Publikation ist somit unmöglich und es bleibt nichts anderes übrig, als den Autoren einfach Glauben zu schenken, dass das Kontrollexperiment tauglich gewesen sei – das aber hat mit Wissenschaft nichts zu tun! Die Probleme dieser Publikation beschränken sich aber nicht hierauf und erweisen sich noch schwerwiegender: Wie der Methodenteil zeigt, wurde als «Virus-Isolat» – wie in der Virologie üblich – das Ergebnis einer «Isolation aus Zellkultur» verwendet, wo nur «cytopathische Effekte» beobachtet werden aufgrund verhungernder/vergifteter Zellen und dann angenommen wird, dass dies die Existenz/Virulenz eines Virus belege. 
Wie jedoch nachgewiesen wurde, sind «cytopathische Effekte» nicht virenspezifisch und allein schon der Versuchsanordnung selbst geschuldet.

Die Ausreden der Virologen und gerichtlich bestellten Gutachter für das Unterlassen wissenschaftlicher verpflichtender Kontrollen

Hier einige Beispiele:

Schriftliche Bestätigungen seitens Virologen und Institutionen für das unterlassen von wissenschaftlichen Kontrollen

Folgend werden wir Ihnen einige Beispiele aus unseren bisher ca. 500 geführten Schriftverkehren zeigen, bei denen führende Virologen und Institutionen bestätigten, dass sie die für die Wissenschaft vorgeschriebenen Kontrollen nicht durchführten und damit deren Arbeiten nicht als wissenschaftlich behauptet werden dürfen.

Bei obiger Aufzählung handelt es sich lediglich um einen winzigen Bruchteil der Schriftverkehre mit den führenden Virologen und Institutionen weltweit. Sie dient zu Ihrer Illustration, wie offen mit diesem Fakt umgegangen wird und wie willkürlich man das Ausbleiben der Kontrollen zu begründen weiß. 
Schon seit vielen Jahren prangerten wir diesen Umstand an. Unser Schritt – die transparente Dokumentation – war nicht zu umgehen, da selbst einige Kritiker auf diesen Sachverhalt erst stießen, als wir diesen von den Virologen schwarz auf weiß bestätigt sahen.

Dr. Stefan Lanka & Team eigenfinanzierte Kontrollen in unterschiedlichen Laboren.

Im Laufe der Zeit hat Dr. Stefan Lanka mehrere Kontrollen in Auftrag gegeben, um zu beweisen, dass der zentrale Effekt, welcher als Nachweis für das Vorhandensein eines pathogenen Virus behauptet wird (der sogenannte cytopathische Effekt) nicht virenspezifisch ist.

Was sind die 3 Phasen der Kontrollexperimente, welche im Auftrag Dr. Stefan Lankas durchführt wurden und wir für alle frei verfügbar publizieren?

Kontrollexperiment Phase 1 – der cytopathische Effekt

Im ersten Kontrollexperiment zeigte Dr. Stefan Lanka auf, dass das, was Virologen dem Vorhandensein eines pathogenen Virus zuschreiben – das Absterben von Zellen im Reagenzglas – auch ohne infektiöses Material erreicht werden kann.

Sie finden die Ergebnisse der Labore unter dieser Quelle [17] [18]

Kontrollexperiment Phase 2 – Konstruktion des SARS-CoV-2-Genoms

Im zweiten Kontrollexperiment zeigte Dr. Lanka, dass das, was Virologen als „virales genetisches Material“ bezeichnen, in Wirklichkeit aus einem gesunden menschlichen Gewebe stammt.

Ein neues Coronavirus im Zusammenhang mit menschlichen Atemwegserkrankungen in China – wurde in Wuhan ein „neuartiges“ und „krankmachendes“ Virus gefunden?

Teil A: Wie wurde die Sequenz für das „neuartige“ Corona-Virus SARS-CoV-2 ermittelt?

Teil B: Kritische Betrachtung der Methoden und Schlussfolgerungen

Sie finden die Analyse unter der Quelle [19]

Kontrollexperiment Phase 3 – strukturelle Analyse von Sequenzdaten in der Virologie

Im dritten Kontrollexperiment zeigen wir auf, dass man mit der gleichen Technik, die Virologen anwenden und unter Verwendung von Nukleinsäuren, die nicht aus vermeintlich infektiösem Material, sondern aus gesundem menschlichem Gewebe, Tieren und Pflanzen stammen, das Genom eines beliebigen „Virus“ konstruieren kann.

Sie finden die Auswertungen unter dieser Quelle [20]

AUF1 Themenfrage:  Was sind das für Strukturen, die uns auf den Bildern als Viren verkauft werden ?

Worum handelt es sich nun wirklich bei den Strukturen, welche auf den EM-Aufnahmen erkennbar sind und fälschlicherweise als Viren ausgegeben werden?

Entscheidendes muss generell zu den EM-Aufnahmen gesagt werden:

Strukturen, welche in EM-Aufnahmen gezeigt und als Abbildung von Viren publiziert werden, wurden niemals biochemisch charakterisiert. Es wurde niemals aus solchen Partikeln eine Nukleinsäure entnommen und bestimmt. Diese Partikel werden nur als Viren ausgegeben und dabei die wichtige Information unterschlagen, dass die gleichen Partikel dieser Art jedes Mal auch dann entstehen, wenn „uninfizierte“ Zellkulturen auf die gleiche Art und Weise behandelt werden, wie die als „infiziert“ definierten Zellkulturen. Nicht-Virologen bezeichnen diese Partikel z. B. als Phagosomen, Endosomen, Exosomen, Transportvesikel und im Querschnitt als Villi etc. pp.

Sie werden zu vielen unterschiedlichen behaupteten Strukturen die gleiche bildliche Darstellung finden.

EM-Aufnahmen zeigen immer nur Totes, chemisch Fixiertes. [21] Die Abbildung stellt Seifenmizellen aus Detergenzien, Fetten und Eiweißen dar, die durch Einfrieren konserviert und möglicherweise erst durch diesen Einfriervorgang entstanden sind.

Auch auf der nachfolgenden Abbildung sehen wir identische Strukturen, wie sie bei SARS-CoV-2 oder anderen Viren veröffentlicht werden, in Form von Liposomen. Der Begriff Liposom setzt sich aus den griechischen Begriffen “lipos” für Fett und “soma” für Körper zusammen. Liposomen bestehen aus einer oder mehreren Lipiddoppelschichten, die sich um einen wässrigen Kern lagern. Die Größe der mikroskopisch kleinen Vesikel unterliegt einer Schwankungsbreite von 50 bis 1000 nm. 

Der Kreis und zylindrischen Strukturen auf den EM-Aufnahmen

Die Abbildungen, welche durch das Kryo-EM in der Publikation Calder et al. 2022 [23] aufgenommen wurden und als SARS-CoV-2 Strukturen behauptet wurden, zeigen einen Querschnitt durch eine Zelle. Man sieht Querschnitte typischer Ausstülpungen, genannt Mikrovilli, mithilfe derer Zellen ihre Oberfläche vergrößern. In Zellen im Reagenzglas findet sich deren Anordnung nicht so gleichmäßig wie in den Zellen im Organismus, besonders, wenn sie zuvor experimentell geschädigt und getötet wurden. Hätte der Wissenschaftler, der diesen Querschnitt einer Zelle aufnahm, korrekt gearbeitet, hätte er auch die Schnittebenen jeweils darüber und darunter veröffentlichen müssen. Doch dann wäre jedem Betrachter aufgefallen, dass es sich bei den kreisförmigen Gebilden nicht um abgelöste, räumliche Partikel handelt, sondern um den Querschnitt von Zellfortsätzen (runde, amöbenartige Fortsätze).

Weil die untersuchten Zellen aus angeblich „infizierten“ Zellen stammten, behaupten die Autoren ad hoc, dass es sich bei den Querschnitten durch die Villi um Querschnitte von SARS, SARS-CoV-2, Masern und anderer Viren handeln würde. In extrem unwissenschaftlicher Weise unterdrücken sie die Schnittebenen vor und hinter der gezeigten Aufnahme (Abbildung 15 veranschaulicht diese Ebenen). Nur die Dokumentation dieser anderen Schnittebenen hätte zeigen können, ob es sich bei den gezeigten Querschnitten um Zellausstülpungen oder um eigenständige Teilchen gehandelt hätte. Anhand solcher unvollständig untersuchten zelleigenen Strukturen nehmen die Autoren die Durchmesserbestimmungen der vermuteten Viren vor.

Selbst wenn gezeigt worden wäre, dass in den Querschnitten identifizierbare eigenständige Teilchen vorkommen, wäre damit nur die Anwesenheit von typischen zelleigenen Transportteilchen demonstriert worden, die z. B. als „Exosomen“ benannt werden. Um den Beweis zu erbringen, dass es sich bei eigenständigen Teilchen, die hier und in anderen SARS- und Masern-Studien nie nachgewiesen wurden, um Viren handelt, hätten diese isoliert, fotografiert und biochemisch charakterisiert werden müssen. Das ist für das SARS-CoV-2- oder ein anderes krankmachendes Virus bis heute nicht geschehen und in keiner Studie dokumentiert worden.

Um zu behaupten, dass die verwendeten Zellen SARS-CoV-2-Viren produzieren würden, pelletieren die Autoren durch Zentrifugation Membranbestandteile, Nukleinsäuren und Eiweiße abgestorbener Zellen. Die Aufnahmen der Pellets zeigen klar und deutlich deren Zusammensetzung aus Zellbruchstücken. Eine unvollständige Aufnahme eines Pellets wird in unzulässiger Weise als „SARS-CoV-2-Partikel“ bezeichnet, obwohl deren Zusammensetzung weder in dieser noch in anderen Studien biochemisch bestimmt worden ist.

Kontrollexperimente, in denen Zellbruchstücke gestorbener, aber nicht „infizierter“ Zellen zu Pellets zusammengepresst und mit den Pellets aus „infizierten“ Zellen verglichen werden, wurden nicht durchgeführt.

Deswegen erlauben diese Experimente keine andere Aussage, außer: dass mit zelleigenen Bestandteilen gearbeitet wurde!

Die Autoren dieser Publikation führten überhaupt keine Kontrollexperimente durch oder dokumentieren diese nicht.

In anderen Studien werden normal behandelte, nicht für die „Infektion“ vorbereitete Zellen als Kontrollen bezeichnet. Aber auch diese unbehandelten Zellen werden nicht auf die gleiche Art und Weise beobachtet und in die Experimente einbezogen, sondern nur in – so wörtlich: „ähnlicher“ – und darüber hinaus in nicht beschriebener und in nicht dokumentierter Art und Weise, sondern gar nicht, wie die Lektüre der Publikationen zeigt.

Wenn Sie bei Google den Begriff „Cross section microvilli EM“ eingeben, werden sie viele Querschnitte durch Mikrovilli finden und feststellen, dass diese Strukturen, welche man fälschlicherweise als Viren deutet, überall vorkommen.

Die einzige wichtige Botschaft nach außen: abgebildet werden lediglich „Artefakte“ – entscheidend dabei ist:

  • dass diese Bilder nur aus Zellkulturen, also absterbendem Gewebe im Reagenzglas herrühren und definitiv nichts zeigen, was aus einem Menschen kommt,
  • dass diese Strukturen nie biochemisch charakterisiert wurden (sic!),
  • niemals aus diesen Strukturen Nukleinsäuren gewonnen wurden, die das Herzstück des Virus sein sollen (also niemals aus einer spezifischen Struktur, die als Virus ausgegeben wird, jemals die vollständige Nukleinsäure gewonnen wurde).

Zusammengefasst: Elektronenmikroskopische Aufnahmen, die als Viren ausgegeben werden, sind bekannte typische Artefakte oder zelleigene Strukturen 

Virologen veröffentlichen eine Vielzahl elektronenmikroskopischer Aufnahmen von Strukturen, die sie als Viren bezeichnen. Dabei verschweigen sie den Umstand, dass ALLE diese Aufnahmen nur typische Strukturen sterbender Zellkulturen sind oder im Labor hergestellte Eiweiß-Fett-Seifen-Bläschen darstellen und NIEMALS in Mensch/Tier/Pflanze oder in aus ihnen gewonnenen Flüssigkeiten fotografiert wurden.

Forscher nicht virologischer Fachgebiete bezeichnen die gleichen Strukturen, die Virologen als Viren ausgeben, entweder als typische Zellbestandteile wie Villi (amoebenartige Ausstülpungen, mit denen sich Zellen am Untergrund festhalten und fortbewegen), als „Exosomen“ oder „virus-ähnliche-Partikel“. Damit ist ein weiterer, eigenständiger Beweis erbracht, dass die Aussagen der Virologen, im Elektronenmikroskop Viren zu sehen, wissenschaftlich widerlegt worden.

Vergleich: SARS-CoV-2, Masernvirus und Querschnittaufnahmen von Mikrovilli [25]

AUF1 Themenfrage: Exosomen – was ist das?

Wie eben bereits ausführlich beschrieben, entstehen solche Strukturen durch den Versuchsaufbau selbst.

Die Theorie der Exosome ist nur eine Hilfshypothese!

Die Exosome – warum diese Hilfshypothese aus der ganzen Sicht irreführend ist:

  • Innerhalb der Zelltheorie (widerlegt) werden der Zerfall von vereinzelten Gewebe-Batzen, die als Zellen gedeutet werden, aber auch Bindegewebe-haltige Ausscheidungen des Menschen/Tieres als „Exosomen“ gedeutet.
  • Der Nachteil dieser Theorie ist, dass die Beteiligten und Empfänger (also Ihr) dieser Informationen glauben, dass die Virologen was Spezifisches gefunden hätten, was auf Irgendetwas (Krankheit, Ausscheidung, 5G und den Teufel etc.) deuten würde.
  • Damit wird ungewollt von der Tatsache abgelenkt, dass überhaupt keine spezifische RNA oder sonstige Moleküle nachgewiesen werden, sondern diese nur gedanklich zu etwas Ganzem zusammengestellt werden, für das ab 1952 die Phagen, die vermeintlichen Viren der Bakterien Pate standen.

Zusammengefasst Exosome: 

  • Diese Strukturen, welche als Viren behauptet werden und nun von anderen versucht werden, als harmlose, aber spezifische Strukturen zu deuten (Exosome), entspricht nicht den Tatsachen. Denn die DNA/RNA befindet sich im ständigen Wandel. 
  • Das fiktive Konstruieren von Erbgutsträngen durch ein Verfahren, wie es das Sequenz-Alignment und Sequenz-Assembly (Aneinanderreihung vieler kurzer RNA-Sequenzen) ist, spiegelt die Realität in keiner Weise da.

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 Harold Hillman & Gilbert N. Ling- Die Artefakte der EM-Aufnahmen & Widerlegung der Zelltheorie 

  • Obwohl schon vor Jahrzehnten zuerst beim Herzmuskel entdeckt und aufgrund immer besserer Beobachtungstechniken, mit denen man das zu betrachtende Gewebe immer weniger manipulieren muss, wird gerade allen Beteiligten klar, dass Gewebeverdichtungen, die als Zellen gedeutet wurden, über ihre gelartige Substanz so intensiv miteinander verbunden sind, dass man sie nur noch unter Missachtung der Logik und Begrifflichkeit als Zellen bezeichnen kann. 
  • Seit 1978 wurde von einer Gruppe von Wissenschaftlern um den Neurologen Harold Hillmann kontinuierlich erforscht und die Tatsachen in wissenschaftlichen Zeitschriften, auf Kongressen und in Buchform veröffentlicht, warum und wie die Veränderungen des Sterbens, des mechanischen Präparierens, des chemischen Fixierens und Färbens von Gewebe – um es im Mikroskop sichtbar machen zu können – das unsichtbare, gelartige Gewebe nur so aussehen lässt, als ob es in abgrenzbaren Einheiten organisiert sei.
  • Darüber hinaus haben Harold Hillmann und seine Kollegen erkannt, bewiesen und umfangreich publiziert, dass die Technik der Elektronenmikroskopie (EM) durch Virchow in die Welt gesetzte Bild von Zellen falsch ist und dass die Technik der EM wesentlich dazu beigetragen hat, dieses Bild zu transportieren und zu stabilisieren.

AUF1 Themenfrage: Die mathematische Konstruktion eines „viralen“ Genoms

In den vergangenen Jahren wurde ein gravierender Missstand besonders deutlich: Der wesentliche Kritikpunkt an der Behauptung „krankmachender Viren“ wurde von den meisten Kritikern nicht erkannt und nicht wahrgenommen. 99% der Corona-Kritiker und nahezu 100 % der Mainstream Virologen bauen ihre Argumentation auf einem für sie vermeintlich korrekten Virengenom auf. Alle ihre Bemühungen und Analysen basieren auf der Grundlage, dass das veröffentlichte Genom eines angeblich neuen und krankmachenden Virus korrekt wäre. Doch ist es genau dieser Part, der mit den stärksten Widerlegungsfaktor behaupteter krankmachender Viren darstellt.

Wer den Konstruktionsprozess eines Virengenoms einmal analysiert und verstanden hat, bemerkt sofort, dass damit die bewiesene Anti-Wissenschaftlichkeit und die Selbstwiderlegung mittels der mathematischen Konstruktion der Virologen bestätigt wird.

Virologen setzen gedanklich kürzeste Stückchen an sog. Erbinformationen absterbender Zellen gedanklich/rechnerisch zu einem sehr langen Erbgutstrang zusammen, den sie als den Erbgutstrang eines Virus ausgeben. Dieser gedanklich/rechnerische Vorgang wird als

Sequenz-Assembly und Sequenz-Alignment bezeichnet. Dabei haben sie die Kontrollversuche nicht getätigt: Den Versuch, auch aus kurzen Stückchen sog. Erbinformation nicht-infizierter Quellen, den erwünschten Erbgutstrang gedanklich/rechnerisch zu konstruieren.

Wir von NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht  haben zur Verständlichkeit ein Video produziert, in dem wir zum ersten Mal in dieser Deutlichkeit aufgezeigt haben, wie Virologen einen weiteren Mythos – das behauptete Sars-CoV-2-„Virus“ – per Computer neu erstellten. 

Als Referenzbeispiel verwendeten wir die maßgebliche Publikation aus China [x], in der das erste Mal die Genomsequenz des vermuteten

SARS-CoV-2 (Virus) vorgestellt wurde. 

https://vid-cdn.website-editor.net/s/7f2da686fde947708fc7a162b7e75fdb/videos/FTwf1pXQIGh5S5CPm7ne_Genomkonstruktion+kompr-v.mp4?Expires=1680634761&Signature=G9ej14u4mLCD4aYvy5YRYHWcM71~7P~vNQbjxyJ7CsiDagIDFfUHEf-jVmxY-vL9ta2BcTd77K7Ec~-6OfEzSpl2GWAnfLBy0sULZVgrrWgWUn~TOf-rxG7I6Vg1AzvNu4hsgc4dlJMpR-yL9Kj6EyUIqHQ5w9rBwcVVcE5FYY~8zmzLZOy3pkF2vngkhs5mrMde8P6aov5skhOg~CrJsk9cEOfxSgs6x1HV1H2I~CLQJxC6glosHntxXAlN5Es5INKgZOrFtMewYsuZHsixidpajXssdGuZ7CBtXMkDxRBCPDGmqULKTUSWWGAXWUNbOvf-WYqdSfsVMZEpnCzHJw__&Key-Pair-Id=K2NXBXLF010TJW

AUF1 Themenfrage: Die gescheiterten Ansteckungsexperimente

In der Geschichte rätselten die Forscher immer, und das bis heute, wie die sogenannte Ansteckung wirklich funktioniert. Alle Versuche, ein erfolgreiches und reproduzierbares Ansteckungsexperiment unter realen und kontrollierten Bedingungen zu erhalten, sind gänzlich gescheitert.

Die Gallups Island Files – Das gescheiterte Ansteckungsexperiment der spanischen Grippe [26]

Zu den bekanntesten Ansteckungsexperimenten zählen vermutlich die Gallups Island Files.

Die Johns Hopkins University, des Rockefeller Institute for Medical Research sowie der University of Michigan und Missouri. haben eine sehr interessante Studie zum Thema Ansteckung durchgeführt.

Die Verbreitung der Influenza (Spanische Grippe) wurde 1918 an insgesamt 62 Personen erforscht. Selbst mit hohem Aufwand konnte eine Ansteckung nicht verursacht, oder belegt werden!

Samuel Eckert hat hierfür eine 8 Teilige Videoreihe produziert, in der die gesamte Studie analysiert wird.

Resultat: Alle Ansteckungsversuche sind gescheitert

Folgend finden sie die 8 Teile in verkürzter Version: (Dauer 58:49)

https://www.youtube.com/embed/3-YgcgXX3m4

Video Backup: https://t.me/Corona_Fakten_Video_Backup/126

Folgend finden Sie eine 15 Minütige Zusammenfassung aller 8 Teile zu den Gallups Island Files

https://www.youtube.com/embed/y_kcnm7hGQ4

Links zum Video findest du hier: 

  1. https://www.tz.de/sport/fussball/fc-hansa-rostock-corona-fussball-aufstieg-party-infektionen-inzidenz-2-bundesliga-90787629.html
  2. https://www.tz.de/sport/fussball/fc-hansa-rostock-corona-fussball-aufstieg-party-infektionen-inzidenz-2-bundesliga-90787629.html
  3. https://open.lbry.com/@wahrheit:3?r=Bp3gcD6r1n3fhThdmWyCk46FubA5iCf3

Das PDF zum Video findest du hier: 
4. https://cloud.samueleckert.net/index.php/s/rjSt3SbaBFHMBcw


Die Human-Challenge-Studie bestätigt: Ansteckungsversuche erneut gescheitert

Die bedeutendsten gezielten Ansteckungsversuche der Neuzeit (2021) sind kläglich gescheitert. 

Die Human-Challenge-Studie, welche mit einer enormen Summe (knapp 40 Millionen Euro) von der britischen Regierung finanziert wurde, lieferte vor kurzem ihre ersten Ergebnisse. Sie wurde von allen Medien und Anhängern der Ansteckungstheorie gefeiert, um den Kritikern endlich den Beweis zu liefern, dass es das Virus und die Ansteckung gäbe, nachdem alle vergangenen Ansteckungsversuche scheiterten. 

Wir haben die Studie im Detail analysiert und sind sprachlos angesichts der vielen Schwächen, die darin enthalten sind.

Bei der Human-Challenge-Studie[27], welche vom Imperial College in London durchgeführt wurde, dreht es sich um Ansteckungsversuche freiwilliger Probanden mit SARS-CoV-2.

Kürzlich (2021) wurden nun durch das Imperial College in London erste Ergebnisse vorgestellt, knapp ein Jahr nach Initiierung der Studie.

Wir haben nun diese Studie etwas genauer unter die Lupe genommen, um nachvollziehen zu können, warum sowohl Mainstream-, als auch die kritischeren Medien scheinbar unisono und bereitwillig diese Arbeit als den Nachweis für einen erfolgreichen Ansteckungsversuch durchgehen ließen.

Man kann die Studie in einem Satz zusammenfassen:

Hier trieft es nur so von wissenschaftlichen Ungereimtheiten, dass man sich fragen muss, was das Imperial College dazu bewogen haben könnte, eine derartige stümperhafte Arbeit reinen Gewissens in seinem Namen der Öffentlichkeit preiszugeben.

Sie finden die Analyse unter der Quelle [27] oder hier klicken


Influenza Pandemien der Jahre 1789, 1889 & 1918 widerlegen den Ansteckungsmythos [28]

Dr. Richard E. Shope ist unter anderem Professor, Virologe und Mitglied des Rockefeller Instituts für medizinische Forschung New York City. 

In seinem Lehrvortrag über die Influenza zeigt er auf, dass all die Behauptungen einer übertragbaren Krankheit durch ein krankmachendes Virus wissenschaftlichen Kontrollen nicht standhalten kann, mehr noch, sie sind widerlegt. 

Es ist nicht die Inkompetenz vieler Professoren, Ärzte und Bio-Informatiker sondern das Desinteresse an geschichtlicher Aufarbeitung und Kontrolle.

https://vid-cdn.website-editor.net/s/7f2da686fde947708fc7a162b7e75fdb/videos/LadsBEVTaO1PZdzYtoW6_Lesung_Influenza_Dean-v.mp4?Expires=1680634761&Signature=ErOz5vEh1aXmFrwSS3E2xzdhpcLEdrW7jCgnMCR~ClgJeQcl5sEn1STdOPSIT8SmAq2Ywr3m0oLCTV3Xkmg5QwnbBEVQKG9g~rshLi6e4YXUd1wO5DKZdJzey-p6Rlbw-RVmCrxecf0N~bv9qLSOi4TBeXYmZS3lwRt75dHB-T-rn~WZYxt~q5RJY02htBirTc7M2KYq42YxBSs5dQsGOGpdBOIuGFzqPwS7tST3YeGfrvaJ3AbIKWKYlrvnNboWKj-fucIAVACqATwjFnh3qT9ppiOtu~YIw13n5JXc4~V-~q4V8zqpdD~Su6sL8MbyMz6ZTVaq5c-2hwpze7x2Ng__&Key-Pair-Id=K2NXBXLF010TJW

Publikation:

Influenza – History, Epidemiology, and Speculation – Richard E. Shope, MD

AUF1 Themenfrage: Der Masernvirusprozess – Die Gerichtsprotokolle und Urteile bestätigen die Widerlegung der Virusexistenzbehauptung [29]

Im fünfjährigen „Masern-Virus-Prozess“ bestätigte der Bundesgerichtshof in Karlsruhe am 1.12.2016 das sensationelle Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart vom 16.2.2016. Ab dem 1.12.2016 ist in Deutschland höchstrichterliche Rechtsprechung, dass alle Behauptungen zur Ansteckung von Masern, zu Masern-Impfungen und zum Masern-Virus keine wissenschaftliche Grundlage haben.

Die höchstrichterlich bestätigte Urteilsbegründung beinhaltet die klare Benennung von Fakten, die nicht nur alle Behauptungen zur Ansteckung von Masern, zu Masern-Impfungen und zum Masern-Virus widerlegen, sondern über alle sog. „krankmachenden Viren“ und Impfungen.

NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht  hat eine einmalige Videoreihe produziert, in der alle relevanten Aussagen und Bestätigungen zur Widerlegung der Virusexistenzbehauptung – durch den gerichtlich bestellten Gutachter Prof. Dr. Dr. Podbielski, dem Robert-Koch Institut und dem Richterlichen Urteilsspruch  – wie ein roter Faden gefolgt werden kann. Diese Videoreihe widerelgt sämtliche Mainstream- Medien und auch Kritiker, welche durchweg behaupteten, dass Dr. Stefan Lanka lediglich wegen eines Formfehlers gewann.

Diese Aussage ist falsch und ihr muss vehement widersprochen werden.

Unsere Videoreihe kann als Grundlage für eigene Prozesse verwendet werden mit Aussicht auf maximalen Erfolg.
Jetzt wartet die Welt auf ein erstes Gerichtsverfahren, in dem diese höchstrichterliche Rechtsprechung eingebracht wird, mit der ein Impfzwang, ein Schulausschluss, ein Eingriff ins Elternrecht oder in das Recht auf freie Berufswahl abgewehrt, die Anerkennung eines Impfschadens oder die Unhaltbarkeit der staatlichen Impf-Empfehlungen eingeklagt wird. Das kann und soll – zuerst in Deutschland und dann global – zum Eingeständnis der Fehlentwicklungen in der Medizin und zum Beginn einer tatsächlich wissenschaftlichen, öffentlichen Gesundheitslehre führen. Die Grundlagen hierfür sind gelegt.

https://vid-cdn.website-editor.net/s/7f2da686fde947708fc7a162b7e75fdb/videos/pW9zVXp2R6W6HkMWAYW9_Masernvirusprozess_Teaser_Original-v.mp4?Expires=1680634761&Signature=ihAROHe2FBXQZ68hNbuv6DoIoqexKw1APIu5YzA2IWf4HPBIi5~MZ5xB-tJWnHoN3qpcTMhq~vD82frEUgVSTVOvuDXIry9l78WXoRtJINJb-zzcrHuCMKSwRkwRh5lgMk4oKAgOD2NyC7fqv8d0mFDKBxJf0zKNa0puBbwHXQ3snp9RaUVOUedizZnHn8PK6mA1v~y4Cf~-vEtZUBCHXnsy~e54Pb5r1IrhyrIuYpqQPpuM17fFM-ItEucYRvN9hXvc6YQCozBNPqwQyycUzhtD6Et4L1PoAgElq~Otk~75oV34dB1mHwHt~C2Jk~uZpkx8U1pF8munkBuoN40tFg__&Key-Pair-Id=K2NXBXLF010TJW

Kein wissenschaftlicher Beweis erbracht  – Was wirklich geschah

  • Teil 1: Die Hintergründe

Wie kam es zum Prozess?

  • Wie kam es zum Prozess?
  • Wer hatte die Idee zur Auslobung?
  • Wer nahm die Auslobung an, und was wurde eingereicht?

In Teil 1 beleuchten wir die Hintergründe und zeigen auf, was die „Initialzündung“ zur Ausschreibung war und wie es zum Prozess kam.

  • Teil 2: Prozessauftakt

Gutachten & Stellungnahmen

  • Die fragwürdige Reaktion des RKI
  • Warum ein Gutachten, und wer war der Gutachter?
  • Ergebnis des Gutachtens
  • Stellungnahme von Dr. Lanka und Antworten des Gutachters darauf

In Teil 2 zeigen wir auf, wie Dr. Lanka das gerichtlich beauftragte Gutachten in seiner Stellungnahme „zerlegte“.

  • Teil 3: Prozess 1. Instanz

Die Aussage des Gutachters & Urteil 1. Instanz

  • Die spektakuläre mündliche Befragung des Gutachters
  • Was geschah wirklich vor Gericht?
  • Wie wurde entschieden?

In Teil 3 zeigen wir auf, wie der Gutachter im Kreuzfeuer der Befragung durch seine Antworten vor Gericht sein eigenes Gutachten und seine Stellungnahme komplett selbst widerlegte!

  • Teil 4: Prozess 2. Instanz

! 3:0 Sieg für Dr. Lanka !

  • Was war zwischen den den beiden Gerichtsverhandlungen?
  • Das Eingeständnis des RKI gegenüber Dr. Lanka
  • Der Prozess-Tag: Gutachten | Aussagen | Belege
  • Das Urteil des OLG und BGH

Es wurde kein Virenexistenz-Nachweis erbracht!

Es folgte ein glasklares Urteil !


Quellenverweise:

[1] https://auf1.tv/gesund-auf1/im-gespraech-existieren-viren

[2] https://www.nytimes.com/1995/05/07/books/experiments-in-deceit.html

[3] https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/sites/default/files/Preprints/P125.pdf

[4] Molekulare Struktur von Nukleinsäuren: Eine Struktur für Desoxyribose-Nukleinsäure | Natur (nature.com)

[5] https://web.archive.org/web/20080715053205/https://www.zeit.de/2008/25/M-Genetik

[6] http://www.wissenschafftplus.de/uploads/article/Wissenschafftplus_Mohr_Virchow.pdf

[7] Prof. John Franklin Enders Masernpublikation: („Propagation in tissue cultures of cytopathogenic agents from patients with measles“)

[8] STUDIES ON MEASLES VIRUS IN MONKEY KIDNEY TISSUE CULTURES bech-von-magnus-1959-1.pdf (wordpress.com) | [PDF kann ergänzend bei uns angefragt werden)

[9] NEXT LEVEL – Wissen neu gedacht (wissen-neu-gedacht.de)

[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Versuchskontrolle (Stand 05.03.2023)

[11] DFG: Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis Safeguarding Good Scientific Practice | [Archiviert]

DFG – Gute wissenschaftliche Praxis Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“

[12] https://www.who.int/publications/i/item/9789240018440

[13] https://www.quora.com/Does-water-have-DNA

[14] https://www.nature.com/articles/s41586-020-2332-7

[15] https://wissenschafftplus.de/uploads/article/Protokoll_13_4_20150001.pdf (S. 7)

[16] https://www.rki.de/DE/Content/Forsch/Grundlagen/grundlagen_node.html

[17] https://www.wissen-neu-gedacht.de/kontrollexperiment-phase-1-der-cpe

[18] https://www.wissen-neu-gedacht.de/praeliminaere-resultate-der-kontrollversuche-2021

[19] NEXT LEVEL MAGAZIN 2022 – 1. Ausgabe https://www.wissen-neu-gedacht.de/magazin

[20] NEXT LEVEL MAGAZIN 2022 – 1. Ausgabe https://www.wissen-neu-gedacht.de/magazin

[21] Arbeiten mit Membranproteinen. Rupert Abele (Seite 20) https://docplayer.org/4939490-Arbeiten-mit-membranproteinen-rupert-abele.html

[22] https://docplayer.org/4939490-Arbeiten-mit-membranproteinen-rupert-abele.html Seite 26

[23] Calder et al. 2022 https://www.nature.com/articles/s42003-022-04183-1/figures/2

[24] Microvilli EM-Aufnahme http://medcell.org/histology/epithelia_lab/microvilli_em.php

[25] Abb A: Molecular Architecture of the SARS-CoV-2 Virus Molecular Architecture of the SARS-CoV-2 Virus – PMC (nih.gov)
Abb B: Microvilli cross section with glycocalyx (monkey) http://www.drjastrow.de/WAI/EM/externes/Wartenberg/Mvilli1.jpg
Abb C: RKI: Masernvirus: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/NRZ/EM/Aufnahmen/EM_Tab_Masern.html
Abb D: Ultrastructure of the Cell microvillous border and Junctional Complex, microvilli, transverse section https://www.bu.edu/phpbin/medlib/histology/p/20602loa.htm

[26] https://samueleckert.net/gallups-island-files-resultate-drosten-wieler-und-spahn-haben-nichts-gelernt/

[27] https://www.wissen-neu-gedacht.de/die-human-challenge-studie-eine-studie-mit-erheblichen-wissenschaftlichen-defiziten

[28] Influenza – History, Epidemiology, and Speculation – Richard E. Shope, MD https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1951634/pdf/pubhealthreporig00014-0071.pdf

[29] https://www.wissen-neu-gedacht.de/der-masernvirus-prozess


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