Klima-Irre wollen jetzt auch Autobahn terrorisieren


In welchem atemberaubenden Tempo sich die Klimasekte der „Letzten Generation“ radikalisiert, zeigt ein internes Strategiepapier der Gruppe, über das mehrere Medien letzte Woche berichtet hatten. Demnach sollen die gemeingefährlichen Straßenblockaden, die zum Markenzeichen der selbsternannten Weltretter geworden sind, zwar auch weiterhin oberste Priorität im Aktionsportfolio der Bewegung haben und sogar noch ausgeweitet werden; allerdings werden nun auch neue Formen der „effektiven Blockade“ und Verkehrsbehinderung ins Auge gefasst und sollen künftig verstärkt durchgeführt werden. Dabei geht es vor allem um die Störung des ohnehin schon durch Baustellen und Überlastung kaum noch reibungslos fließenden Autobahnverkehr.

Als Vorbild soll eine „Pionier-Aktion” vom vergangenen Herbst dienen: Damals fuhren zwei VW-Golf auf der Autobahn zwischen Braunschweig und Magdeburg neben einem LKW gleichbleibend mit Tempo 100 und verursachten dadurch einen riesigen Stau, weil niemand mehr überholen konnte. Durch diese glatte Nötigungsaktion sollte die Forderung nach einem Tempolimit durchgesetzt werden. Erst nach rund 30 Kilometern konnte der Spuk von der Polizei beendet werden. Solche kriminellen Eingriffe in den Fernverkehr sollen nun in nächster Zeit von den Klima-Kriminellen offenbar intensiviert werden. „Alle Spuren einer BAB [Bundesautobahn] werden durch parallel auf gleicher Höhe fahrende Fahrzeuge so blockiert, dass alle nachfolgenden Fahrzeuge auf das Tempo der Aktionsfahrzeuge abgebremst werden. Die Aktionsfahrzeuge sind deutlich mit der aktuellen Forderung, z.B. „’Tempolimit JETZT‘ an Heck, Front, Seiten, Dach usw. gekennzeichnet“, heißt es in dem internen Schulungspapier der gemeingefährlichen Sekte.


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