Verbrenner-Aus wackelt: Erstes EU-Land will nicht mitziehen

Eigentlich ist das Verbrenner-Aus ab 2035 schon beschlossene Sache, doch ein EU-Land schert aus. Italien will die Klimaziele aufweichen, um die eigene Autoindustrie zu schützen. Mit der Realität in Italien würden Zeitplan und Wege der EU nicht übereinstimmen.

Gerade erst hat die EU das Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 beschlossen. Nun mehren sich kritischen Stimmen aus Italien. Das Land will einen Gegenvorschlag vorlegen, um die eigene Autoindustrie zu schützen. Statt wie geplant den CO₂-Ausstoß von Neuwagen ab 2035 um 100 Prozent zu reduzieren, sollen auch 90 Prozent ausreichen


Kommentare

2 Antworten zu „Verbrenner-Aus wackelt: Erstes EU-Land will nicht mitziehen“

  1. Die Grünlinge sind sowieso komplett irrational.
    Ein einziger Vulkan-Ausbruch schleudert mitunter
    soviel Staub- und Ruß-Partikel in die Stratosphäre,
    daß die Sonne davon verdunkelt wird !!!

    Sogar Zwischen-Eiszeiten wurden davon schon ausgelöst.

    Wie wäre es mit rationalem Zugang zum eigentlichen
    Problem: effizientere Abgasfilterung ?

    Aber nein, die Grünen Weichbirnen reiten weiter auf
    dem falschen Pferd – der CO² Verteufelung, dabei ist
    sonnenklar, daß CO² für ALLE PFLANZEN LEBENSNOTWENDIG
    ist ! ! !

    Wer es schafft, diesen simplen Zusammenhang den Grünen
    zu erklären der hat einen Nobelpreis für Psychologie verdient ! ! !

    1. Erklären ist ine Sache, verstehen die andere!

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