🔥 Forscher richten offenen Brief an über 5000 Abgeordnete, PEI, RKI und BGM🔥

Vor kurzer Zeit erreichte ein offener Brief einer wissenschaftlichen Forschergruppe per E-Mail über 5000 Abgeordnete in Deutschland. Das Paul-Ehrlich-Institut, das Robert-Koch-Institut und das Bundesgesundheitsministerium wurden per Einschreiben mit Rückschein bedient, so die interne Informationsquelle. Was hat dieser Brandbrief bei den Adressaten ausgelöst? Konnte es die Gemüter bewegen und Licht ins Dunkel strahlen?

Im Journalismus geht es bei solchen Eingaben darum, die Reaktion der Politik oder zuständigen Behörden genau zu beobachten bzw. zu verfolgen, wie die herrschenden Mainstream-Medien über tangierende Themen im zeitlichen Zusammenhang berichten. Was passierte daher im deutschsprachigen Raum?

Auffällig erscheint beispielsweise die berechtigte Frage, ob der Rücktritt des RKI-Präsidenten Dr. Lothar Wieler (TKP berichtete) Tage später womöglich mit diesem offenen Brief an tausende Abgeordnete kausal zusammen hängen könnte? Konnte das RKI sich der aufgeworfenen Tatsachen nicht entledigen, weil das grob fahrlässige und pflichtwidrige Unterlassen als Sicherungsgarant dramatische rechtliche Folgen für das Ansehen der Behörde haben könnte? Stimmt es tatsächlich, dass die amtliche Behauptung über die Harmlosigkeit des Spike-Proteins vorsätzlich im Aufklärungsmerkblatt von zuständigen RKI-Mitarbeitern gelöscht wurde, genau in dem Zeitraum, als sich konkret zeigte, dass Spike Proteine eben nicht harmlos sind, sondern zu Gefäßschäden führen können, wie etwa n-tv schon im darauffolgenden Mai 2021 berichtete? Haben die Mitarbeiter womöglich direkt von der obersten Behördenleitung die Order erhalten, diesen Satz aus dem Bürger-Aufklärungsmerkblatt des RKI zu löschen, das nahezu alle Impfärzte in gutem Glauben nutzten? Fragen über Fragen.

In sozialen Medien fanden viele Spekulationen über die tatsächlichen Gründe eines Rücktritts von Wieler statt, wie auch über die mutmaßliche Zukunft des Tierarztes in der pharmazeutischen Industrie mit Hilfe seiner Funktion und Kontakte innerhalb der WHO (vgl. US-Fauci). Die wildesten Spekulationen drehen sich um die zukünftige Auflösung des RKI durch den amtierenden Gesundheitsminister und den damit verbundenen rechtzeitigen „freiwilligen“ Abgang des Dr. med. vet. Wieler, ganz nach der Redewendung „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff“. Sehr fernliegend scheint dies nicht, so ist aus der deutschen Geschichte bekannt, dass das damalige Bundesgesundheitsamt (BGA) wegen des Aids-Bluter-Skandals aufgelöst wurde und der amtierende Präsident durch Gesundheitsminister Seehofer, welcher um seine politische Zukunft fürchtete, entlassen wurde. Werden die Leser und Prognose-Begabten eines Tages die Auflösung des RKI wegen eines „Post-Vac-Skandals“ erleben und hatte Wieler aufgrund seiner Erfahrung vom amts- und fachverwandten „Vorgänger“ gelernt, seinem möglichen Schicksal zuvorzukommen?

US-Fauci, sein Quasi-Gegenüber auf dem anderen Kontinent, trat im Dezember ebenso den Rückzug an, nachdem das nun republikanisch geführte Repräsentantenhaus in USA schon vor langer Zeit diverse Untersuchungsausschüsse hinsichtlich des Betrugsverdachts bei den mRNA-Impfstoff-Herstellern und vermeintlichen Mittätern ankündigte, sollten sie in Verantwortung kommen. Seit dem die DARPA / EcoHealth Alliance Dokumente vom Frühjahr 2020 aus einer tief verborgenen Datei des US-Verteidigungsministeriums „geleakt“ wurden (in welchen u. a. Ivermectin als wirksam in allen Stadien der Erkrankung verifiziert wurde) und die Echtheit der Dokumente von der US-Regierung nicht geleugnet wurde, lebte der Informationskrieg um Fauci’s Mitwissen auf. Die Tatsachen, dass

  1. der Oberste Gerichtshof von Florida kürzlich Gouverneur Ron DeSantis den Freifahrtschein für eine „Grand Jury“ zur Untersuchung der Covid-19-Impfstoffhersteller gegeben hat,
  2. die letzten Hochrechnungen auf weltweit 13 Millionen Corona-Impftote kamen,
  3. aber auch der Inhalt des hier vorliegenden offenen Briefes zum Dokument „Was Pfizer wusste…“ tausende Abgeordnete und die zuständigen Ämter erreicht hat,

lässt tatsächlich vermuten, dass wir alle noch Zeugen großer Offenlegungen eines großen Skandals werden könnten. Doch nun genug der einleitenden Worte, lesen Sie selbst:

Anschreiben für Politiker, Behörden und Entscheidungsträger
Unser Dokument „Was Pfizer wusste …“
zu Ihrer Kenntnisnahme und BerĂĽcksichtigung im Rahmen Ihrer vom Gesetzgeber bestimmten Aufgaben

Sehr geehrte Damen und Herren,

Pfizer und die US-Behörde für Lebensmittel- und Arzneimittelsicherheit FDA wollten die mit den Corona-Impfstoffen zusammenhängenden Daten über 75 Jahre unter Verschluss halten, so dass niemand, der das Produkt erhalten hat, jemals erfahren sollte, wie die Studienlage wirklich aussieht. Der texanische Richter Mark Pittman entschied jedoch bereits im Januar 2022, dass die FDA alle von Pfizer eingereichten Daten binnen 8 Monaten veröffentlichen muss.

Als Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung wendeten wir uns bereits im Juli an Sie und berichteten im Rahmen einer eingehenden wissenschaftlichen Impfstoffanalyse und damit verbundenen Pressemitteilung über unsere erschreckenden Funde. Anbei wollen wir Ihnen unter dem Titel „Was Pfizer wusste…“ unsere zweite Veröffentlichung zukommen lassen und verweisen insbesondere auf die Fußnoten. Bei über 90% unserer Quellenangaben gibt es bisher noch keinen öffentlichen Faktencheck i. S. einer Gegendarstellung. Unsere Arbeit widmet sich anhand von internen Daten von Pfizer der Korruption und Compliance im Hause Pfizer.

Der Bericht wurde seit Oktober hundertausendfach in sozialen Medien geteilt. Wir sind der Meinung, dass dieser Beitrag einen Nerv der Zeitgeschichte trifft, zumal die Europäische Staatsanwaltschaft kürzlich die Ermittlungen aufnahm und selbst die Washington Post Ende November berichtete, dass 85% der Coronavirus-Todesfälle im August Personen betrafen, die mRNA-geimpft oder geboostert waren. Wie Sie sich erkundigen können, musste Pfizer bereits in der Vergangenheit in USA 2,3 Milliarden Dollar Strafe wegen illegaler Vermarktung zahlen, worüber das US-Justizministerium unter „Justice Department Announces Largest Health Care Fraud Settlement in Its History“ berichtete.

Angesichts der von uns ermittelten Fakten gehen wir davon aus, dass der Konzern vorsätzlich täuschte, damit weltweit Ärzte in gutem Glauben und im Vertrauen auf die vermeintliche Sicherheit die Coronaimpfstoffe mit der mRNA-Technologie verabreichten. Aufgrund mangelhafter Aufklärung ihrer Patienten gem. §§ 630a ff. BGB (engl. informed consent) wurden sie regelrecht in die Arzthaftung getrieben. Wie sich nun immer mehr bewahrheitet, ist das modifizierte Spike-Protein hoch toxisch und wird teilweise Monate lang im gesamten Organismus produziert. Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlichte im März 2021 bereits unter „Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins“ Hinweise auf erhebliche Risiken. Anstatt ab April 2021 im bereit gestellten „Aufklärungsmerkblatt”, das unsere Ärzte gut und gerne nutzten, explizit darauf hinzuweisen, löschten die Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts ab April den Satz „Dieses Spikeprotein ist für sich allein harmlos“. Bereits jetzt häufen sich weltweit hunderttausendfach die Meldungen von Impfschäden, allen voran bei jungen Menschen mit Autoantikörpern, Myokarditis und sonstiger Herzschädigung.

Wir hoffen, dass unser Beitrag Entscheidungs- und Funktionsträger, Politiker, Oberbürgermeister, Landräte, Richter und Staatsanwälte erreicht, ohne dass diese entsprechende Fachkenntnisse benötigen.

Mit freundlichen GrĂĽĂźen


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar