Wird mRNA-Impfstoff durch Sex, Muttermilch, Atmung übertragen?

Bestandteile des mRNA-Genmaterials könnten von geimpften auf ungeimpfte Personen übertragen werden. Ungeimpfte Frauen klagen über schwere Menstruations-Störungen nach Geschlechtsverkehr mit ihren geimpften Ehemännern, wie Dr. Naomi Wolf berichtet. Bereits die Pfizer-Dokumente aus dem Jahr 2020 hätten gezeigt, dass eine Übertragung des „Impfstoffs“ möglich sei, etwa über Muttermilch, Hautkontakt, Einatmen oder sexuellen Kontakt (Körperflüssigkeiten). Und auch das Deutsche Infektionsschutzgesetz erlaubt „Schutzimpfungen“, bei denen Mikroorganismen von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden.

Kürzlich berichtete Dr. Naomi Wolf von der Übertragung von Teilen des mRNA-Genmaterials auf ungeimpfte Frauen über Geschlechtsverkehr. Pfizer habe die Übertragung von Geimpften auf Ungeimpfte bereits in seinem Protokoll von November 2020 erwähnt. In der Zulassungs-Studie wäre geimpften Männern Sex mit ihren Frauen im gebärfähigen Alter untersagt worden – oder die Verhütung mit Kondomen oder anderen „hocheffektiven“ Verhütungsmethoden vorgeschrieben. Zudem sollten sie auf Samenspenden verzichten. Dr. Naomi Wolf schließt daraus, dass Pfizer bereits 2020 wusste, dass das Ejakulat geimpfter Männer Frauen und ungeborene Kinder negativ beeinflussen könne.

Übertragung durch Körperflüssigkeiten

2021 äußerte Dr. Sherri Tenpenny die Beobachtung, dass eine Übertragung der Nebenwirkungen von Geimpften auf Nicht-Geimpfte erfolge. Dies allerdings nicht durch die Weitergabe von Keimen („Shedding“), sondern vielmehr durch die Übertragung von Funktionen der Impfung. Bereits damals gab es Berichte über die Störungen im Menstruations-Zyklus von ungeimpften Frauen nach längerem und engem Kontakt zu Geimpften. Ähnliches konnte bereits bei der Sterilisation weiblicher Ratten mit einer übertragbaren Impfung beobachtet werden, die über Körperflüssigkeiten erfolgte. Auch eine weitere Studie untersuchte bereits im Jahr 2016 die Übertragung von Impfstoffen an Tieren über sog. „sich selbst ausbreitende Impfstoffe“.

Fehlinformation?

Die Befürchtungen zu einer Übertragung von Impfstoffen wurde von der US-Gesundheitsbehörde CDC oder dem deutschen Gesundheitsministerium stets als Fehlinformation abgetan.

Mittlerweile konnten die Ergebnisse anhand einer Reihe von Studien bestätigt werden, etwa die Übertragung über die Atmung (Mai 2022) oder über Muttermilch(September 2022).

Infektionsschutzgesetz erlaubt „übertragbare Impfstoffe“

Und auch die Änderung des deutschen Infektionsschutzgesetzes lässt nichts Gutes ahnen. Nun sind Impfungen erlaubt, bei denen Mikroorganismen von Geimpften ausgeschieden und auf andere Personen übertragen werden können. „Das Grundrecht auf körperliche Unversehrheit wird insoweit eingeschränkt“, heißt es im Gesetz.